Das Wildfire S tritt die direkt Nachfolge des Wildfires an. Mit schnellerem Prozessor und dem neusten Betriebssystem von Google, Android 2.3 Gingerbread, will das Wildfire S sich in der Kategorie der Lifestyle- und Mittelklasse-Handys messen und entsprechend etablieren. In unserem ausführlichen Test gehen wir zunächst auf die Benutzerfreundlichkeit des Smartphones ein, behandeln aber außerdem die Multimedia-Funktion und stellen die Kamera unter Beweis.
Mit seinen geringen Maßen von 59,4 mm mal 101,3 mm wirkt das Wildfire S mit einer Tiefe von 12,4 mm fast schon etwas klobig. Im Gegensatz zum direkten Vorgänger, dem HTC Wildfire (zum Testbericht Teil 1 und Teil 2), wurde hier noch einmal etwas gespart, für uns leider aber an der falschen Stelle. Ein bequemes Bedienen mit einer Hand ist auf Grund der geringen Außenmaße nur bedingt möglich, denn man fürchtet die ganze Zeit, das Gerät könnte aus der Hand fallen, wodurch alleine vier Finger mit dem Halten des Smartphones beschäftigt sind.
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Mit seinen geringen Maßen von 59,4 mm mal 101,3 mm wirkt das Wildfire S mit einer Tiefe von 12,4 mm fast schon etwas klobig. Im Gegensatz zum direkten Vorgänger, dem HTC Wildfire (zum Testbericht Teil 1 und Teil 2), wurde hier noch einmal etwas gespart, für uns leider aber an der falschen Stelle. Ein bequemes Bedienen mit einer Hand ist auf Grund der geringen Außenmaße nur bedingt möglich, denn man fürchtet die ganze Zeit, das Gerät könnte aus der Hand fallen, wodurch alleine vier Finger mit dem Halten des Smartphones beschäftigt sind.
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