How to get your ass up and things done – 5 Tipps

September2
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Hallo ihr Lieben! Ich werd oft gefragt, wie ich angefangen hab, meine Ernährung umzustellen, so lange schon regelmäßig Sport zu machen, mir jeden Tag mehrmals gesund zu kochen. Heute hab ich also 5 Tips, die mir total helfen und mich super motivieren. Nicht nur was Fitness und Ernährung angeht, sondern auch allgemein im Alltag :)

1. Aufstehen. Vom Sofa, vom Bett, einfach aufstehen. Ich setz mir da immer ein kleines Limit, wie zB „Noch 10 Minuten, dann steh ich auf.“ Wenn euch die 10 Minuten zu kurz sind, setzt euch ein höheres Limit, aber haltet das dann auch ein.

2. Ich bin ein absoluter Listenschreiber. Ich mach fast nichts wenns nicht auf irgendeiner Liste steht. Ich schreib Listen auf Papier, auf meinem Handy, sogar wenn ich nichts aufschreibe, sind alle Dinge die ich an diesem Tag machen will/muss, auf einer gedanklichen Liste. Das geht bei mir schon so weit, dass ich sogar Dinge aufschreibe und abhake, die ich bereits erledigt hab 😀 Ich erledige am liebsten immer erst ein, zwei Dinge die ich gerne tu und dann als drittes die Sache, die mir auf der Liste als am unangenehmsten erscheint. Nach den ersten beiden abgehakten schönen Sachen fühl ich mich gut und dann bin ich schon so in meinem „Sachen-erledigen-Modus“ drin, dass mir die nicht so angenehmen Dinge viel leichter fallen. Und ich schreib auch wirklich ALLES auf – kleine, aber wichtige Dinge, die mir wichtig sind oder einfach erledigt werden müssen.

3. Eins der besten Dinge, die ich mir im letzten Jahr angewöhnt hab, ist sich kleine, sehr konkrete Zwischenziele zu setzen – wie zB:
– bis 18 Uhr (nicht: bis heute Abend) hab ich 7 von den 10 Dingen (nicht: mindestens die Hälfte) auf meiner Liste erledigt und dann geh ich laufen / mach Sport / darf eine Serie schauen / treffe Freunde
– Ich stell mir den Wecker am Samstag um 8 (oder 9, 10, halb 7..), hab dann Zeit für ein richtiges Frühstück und geh nach einer Stunde los zum einkaufen / mache Sport / räume auf (und nicht: Ich steh diesen Samstag früher auf, dann hab ich länger Zeit fürs Frühstück)

Konkrete Zahlen, Zeitpunkte und Mengeneinheiten motivieren mich viel mehr und so schaff ich auch viel mehr, denn bei so ungenauen Einheiten wie „muskulöser, früher, mehr, weniger“ weiß man erstens nie, wann man sein Ziel erreicht hat und zweitens kann man viel eher sagen „das reicht ja schon“ und sich somit selbst austricksen. Was heißt schon „mehr“, „früher“ oder „besser“? Mit genauen Zielen, weiß man genau, wann man sie erreicht hat und dann kann man sich viel öfter und auch früher freuen.

4. Herausfinden, wann man am produktivsten ist. Es bringt meistens überhaupt nichts, müde, hungrig oder mit schlechter Laune Dinge anzupacken. Ich zum Beispiel bin morgens und vormittags super aktiv, so von 14-17 Uhr ist es bei mir meistens am besten, einfach gar nichts zu tun. Da erledige ich dann meistens kleinere, einfache Sachen die meinen Kopf nicht so sehr beanspruchen und wenn es mal geht mach ich da auch einfach gar nichts. Manchmal zwing ich mich auch regelrecht dazu, um diese Uhrzeit dann Pause zu machen, da ich sonst viele Sachen halbfertig mach und am Ende trotzdem nochmal von vorne anfangen muss, meistens dann mit nicht so guter Laune. Nach diesem kleinen Mittagstief bin ich wieder bis spät nachts super fit und manchmal würde ich einfach noch um 24 Uhr anfangen, mein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen – das ist dann der Zeitpunkt um ins Bett zu gehen 😉

5. Ich lass mich von Leuten motivieren, die das tun oder haben, was ich auch gerne können oder haben will. Ich selbst muntere auch gerne auf, gebe Tipps und motiviere andere, aber wenn es bei Leuten schon chronisch ist, dass sie sich über alles und jeden beschweren und jammern, hab ich absolut keine Lust mehr mich mit diesen Menschen intensiv zu beschäftigen. Das betrifft Leute auf Instagram aber genau so auch Leute die ich persönlich kenne und wenn mir solche Menschen über den Weg laufen, denk ich mir meinen Teil und versuche, mich nicht weiter damit zu beschäftigen. Ich les mir von den Leuten, die ich bewundernswert und motivierend finde, einfach Biografien auf Wikipedia, das „About me“ oder sonst was durch, einfach um ein bisschen zu sehen, was man überhaupt so mit seinem Leben, seinem Körper, seiner Einstellung so anstellen kann.


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