Ich bin immer auf der Suche nach neuen Requisiten für meine Fotoshootings, denn es macht einfach unheimlich Spaß, mit Requisiten zu shooten. Vor kurzem habe ich mir in den Kopf gesetzt endlich ein Fotoshooting mit Luftballons umzusetzen. Das ganze war etwas komplizierter als ich gedacht hätte und man braucht einige Items um es gut umsetzen zu können. Deswegen dachte ich mir, ich teile eine kleine Anleitung für ein Fotoshooting mit Luftballons mit euch.
Ich kann euch übrigens nur empfehlen auch die Luftballons auf Amazon* zu kaufen, denn dort gibt es eine riesige Auswahl an Farben und Formen und große Packungen sind viel billiger als im Laden - ich hatte z.B. schöne schwarze Luftballons*.
Auf Amazon kann man noch jede Menge Schnickschnack um die Ballons herum kaufen, wie Ballonverschlüsse und teure Schnüre. Als Schnur habe ich mir bei einem Ein-Euro-Shop eine ganz billige, schlichte weiße Schnur gekauft, das hat absolut gereicht und auf dem Bild sieht man sowieso nicht, ob das nun eine Ballon-Schnur war oder nicht. Auf Ballonverschlüsse habe ich komplett verzichtet und mir mit dem guten alten Knoten beholfen - bei ca. 7-10 Luftballons kriegt man das schon hin, bei mehr würde es wahrscheinlich lästig werden.
Einen letzten Rat habe ich noch an euch: passt gut auf, dass die Luftballons nicht wegfliegen, denn die Wahrscheinlichkeit, dass sie irgendwo über der Natur oder einem Gewässer wieder zu Boden kommen ist nicht gerade gering und das Material ist alles andere als toll für unsere Umwelt.
Was du brauchst
- Model
- Luftballons
- Ballongas/ Helium
- Schnur
Helium besorgen
Helium ist ein Gas, dass leichter als Luft ist und wird deswegen benutzt um Luftballons zum fliegen zu bringen. Helium ist nicht brennbar und auch nicht gesundheitsschädlich - man kann aber beim Versuch eine lustige Stimme zu bekommen daran ersticken, also besser nicht einatmen. In der EU ist Helium zugelassen, es zu kaufen war aber trotzdem gar nicht so leicht. Ich habe einige Läden abgeklappert: alle haben Luftballons, niemand Helium. Letzten Endes war meine Suche relativ unnötig und ich habe mir eine kleine Flasche auf Amazon bestellt. Dort gibt es Einweg Ballongas für unter 20€*, es reicht für ca. 10-12 Ballons was für ein Fotoshooting ausreichend sein sollte.Ich kann euch übrigens nur empfehlen auch die Luftballons auf Amazon* zu kaufen, denn dort gibt es eine riesige Auswahl an Farben und Formen und große Packungen sind viel billiger als im Laden - ich hatte z.B. schöne schwarze Luftballons*.
Die Luftballons befüllen
Am Anfang hatte ich etwas Bedenken dabei, ob es gut klappen wird, die Ballons mit dem Helium zu befüllen. Bei der Flasche von Amazon wird ein Ventil aus Plastik mitgeliefert. Man öffnet die Flasche und dreht das Ventil darauf. Die Ballons zu befüllen geht dann sehr einfach - nur ein einziger Luftballon ist kaputt gegangen, aber dieser ist eher gerissen. Bei der Flasche, die ich euch oben verlinkt habe, ist eine gute Anleitung dabei und es ist wirklich kinderleicht. Ich kann euch empfehlen, die Ballons nicht draußen zu befüllen, da man schon aufpassen muss, dass sie nicht wegfliegen. Ich habe die Ballons befüllt, während mein Model sich geschminkt hat und sie einfach an die Zimmerdecke fliegen lassen. Am Ende habe ich alle Schnüre unten zusammengebunden.Auf Amazon kann man noch jede Menge Schnickschnack um die Ballons herum kaufen, wie Ballonverschlüsse und teure Schnüre. Als Schnur habe ich mir bei einem Ein-Euro-Shop eine ganz billige, schlichte weiße Schnur gekauft, das hat absolut gereicht und auf dem Bild sieht man sowieso nicht, ob das nun eine Ballon-Schnur war oder nicht. Auf Ballonverschlüsse habe ich komplett verzichtet und mir mit dem guten alten Knoten beholfen - bei ca. 7-10 Luftballons kriegt man das schon hin, bei mehr würde es wahrscheinlich lästig werden.
Fazit
Mein Model Sophia und ich hatten sehr viel Spaß bei dem Fotoshooting mit Luftballons und ich bin sehr zufrieden mit den Bildern. Gekostet hat mich der Spaß ca. 25€, was für mich total im Rahmen ist und man kann sich die Kosten ja ggf. mit dem Model teilen.Einen letzten Rat habe ich noch an euch: passt gut auf, dass die Luftballons nicht wegfliegen, denn die Wahrscheinlichkeit, dass sie irgendwo über der Natur oder einem Gewässer wieder zu Boden kommen ist nicht gerade gering und das Material ist alles andere als toll für unsere Umwelt.