Chocs to Chill Ice Cream Scoops:
Vorschriftsmäßig bewahrt man die sogenannten Chocs to chill, die in drei verschiedenen Sorten angeboten werden (nämlich Mojito, Margarita und Ice Cream Scoops) im Kühlschrank auf.
Da ich kein Fan von Alkohol und Schokolade bin, habe ich mich für die einzige Sorte ohne entschieden.
Ice Cream Scoops wurde inspiriert von den Eiskreationen eines endlosen Sommers, sagt der Hersteller.
Die Verpackung aus einem styroporartigen Material, in der sich die Schokokugeln befinden, wurde anscheinend extra für die Aufbewahrung im Kühlschrank entwickelt.
Sie lässt sich gut verschließen und schützt den Inhalt vor Feuchtigkeit.
Wie auf der Verpackung abgebildet, wurden die Kugeln zur Hälfte in Zartbitter- und zur anderen Hälfte in Vollmilchschokolade getaucht.
Das hat den Hintergrund, dass ein Teil mit Schokoladenganache, der Andere mit Erdbeercreme gefüllt wurde. So lassen sich die Sorten super unterscheiden.
Gemeinsam haben beide eine knackige Hülle und ein cremiges Inneres.
Durch die Aufbewahrung im Kühlschrank bekommt der Mund eine angenehme Frische ab.
Während die Sorte Erdbeere schön fruchtig, leicht und natürlich schmeckt und auch die leckeren Milch- und Kakaonoten der Schokohülle in den Geschmack mit einfließen, finde ich die "Schokoladeneiscreme" ziemlich langweilig. Sie schmeckt halt schokoladig, mehr nicht. Von Hotel Chocolate bin ich da mehr gewohnt.
Wäre sie die einzige Sorte gewesen, hätten mich die Ice Cream Scoops enttäuscht. So kann die Erdbeereiscreme noch Einiges retten.
7,8 Punkte.
Inhalt/Preis:
6 Euro für 105 Gramm.
Zutaten:
Kakaobestandteile (Kakaomasse, Kakaobutter), Zucker, Vollmilchpulver, Stabilisator (Sorbitol, Glycerol), Schlagsahne (Sahne, Stabilisator (Carrageen)), Butteröl, Erdbeerpüree (Erdbeeren, Zucker), Glukosesirup, Wasser, Emulgator (Sojalecithin), Säureregulator (Zitronensäure), Vanille, gefriergetrocknetes Erdbeerpulver, natürlicher Farbstoff.
Kann Spuren von Nüssen enthalten.
Orange Marmelade Jam Jar:
Marmalade ist in England das Wort für Marmelade aus Zitrusfrüchten. Alle anderen Marmeladen heißen Jam.
So viel zur Namenstheorie.
In der Praxis habe ich ein Glas mit dunklen Schokoladentrüffeln vor mir, die eine Füllung aus fruchtigen Orangen in sich tragen.
Die beiden anderen Sorten, als da wären Lemon Curd und Raspberry Jam hören sich allerdings auch nicht schlecht an.
Aber Orange ist nun mal meine Lieblingsfrucht der Drei, also durfte das Glas mit den hübschen braunen Kugeln mit den dunkelgelben Streifen mit zu mir nach Hause kommen.
Als ich mich ans Testen mache und das Marmeladenglas öffne, weht mir erstmal ein deutlicher Orangenduft um die Nase. Echt lecker.
Von der Größe beziehungsweise dem ganzen Äußeren könnten sie glatt zur Chocs to Chill Serie gehören.
Die Schokolade außen herum schmeckt prima, denn sie ist zwar nicht sehr süß, dafür aber milchig und unheimlich zart im Schmelz. Genau die richtige Ummantelung für eine tolle Füllung.
Irgendwas muss ich falsch verstanden haben, denn ich habe eine marmeladenartige Füllung erwartet.
Zu Gesicht oder besser zu schmecken bekommen habe ich keine geleeartige, sondern eine sahnige Masse mit ziemlich viel Schokoladengeschmack.
Die Orange, die anfangs so vielversprechend duftete, schmecke ich leider nur sehr zart.
Es handelt sich also um einen Schokoladentrüffel mit einem Spritzer Orange. Gut, aber anders als erwartet.
7,9 Punkte.
Inhalt/Preis:
6 Euro hat das Glas mit 100 Gramm Inhalt (22 Stück) gekostet.
Zutaten:
Kakaobestandteile (Kakaomasse, Kakaobutter), Zucker, Vollmilchpulver, Stabilisator (Sorbitol, Glycerol), Glukosesirup, Butteröl, Orangenmark (4%), Dextrose, Wasser, natürliche Farbstoffe (Paprika, Karotin), Emulgator (Sojalecithin), Bitterorangenöl, Vanille.
Kann Spuren von Nüssen enthalten.
