sie können auch Rindenschäden verursachen. Speziell an Flieder, Birke, Esche oder auch an Ahorn kann man Rindenabschnitte beobachten, die wie abgeschält aussehen.
Die Hornissen schälen die Rinde um den austretenden Saft für ihre Ernährung zu nutzen. Nicht etwa um ihre Larven im Hornissennest zu ernähren, dafür wird tierische Beute verwendet, worüber sich die Gartenbesitzer wiederum freuen dürften. Hornissen sind respekteinflössende Insekten mit einem tiefen Brummen und wer mal mit ihnen in Berührung gekommen ist, wird versuchen, sich von ihnen fernzuhalten. Mit einem Hornissenstich ist nicht zu spassen. Der Stich ist nicht lebensbedrohlich wenn der Gestochene keine allergischen Reaktionen zeigt. Aber er ist allemal schmerzhaft und es kan einige Tage dauern bis die Schwellungen mitsamt den Schmerzen wieder abgeklungen sind.
Hornissen sind nach der Bundesartenschutz-Verordnung als besondes geschütze Art eingestuft und dürfen keinesfalls bekämpft werden.