Homöopathische Arznei aus der Muttermilch

Homöopathie ist ein großes Thema in der Schwangerschaft und auch mit Säugling oder Kleinkind. Hat man sich damit noch nicht beschäftigt, erwartet einen ein umfangreiches Thema. Nicht nur gibt es homöopathische Arzeimittel für viele Krankheiten, sondern man kann Sie auch selber herstellen lassen. So zum Beispiel aus der Plazenta oder der Muttermilch.

A35B1504Evelyn Bruder von der Linden-Apotheke ist Profi auf diesem Gebiet und hat selbst sehr positive Erfahrungen mit den Arzneimitteln gemacht. Sie berät Sie gerne zu beiden Themen. Im Fokus unseres Artikels stehen nun die Muttermilch-Nosoden.

Was sind „Muttermilchnosoden“? Wann werden sie angewendet und was können sie, als homöopathisches Mittel?

Diese Fragen beantwortet Evelyn Bruder sehr gerne. Seit vielen Jahren beschäftigt sich die Apothekerin mit homöopathischen Arzneimitteln und hat insbesondere zu den homöopathischen Muttermitteln ein umfangreiches Repertoire von Artikeln, Studien, Literatur und eigenen Erfahrungen gesammelt.

„Muttermilchnosoden“ sind aus Muttermilch hergestellte, individuelle und wirksame homöopathische Arzneimittel, die man ein Leben lang verwenden kann. Darüber hinaus kann man sie jederzeit aus der Stammlösung D3 nach produzieren lassen. Diese ist also in der ersten Bestellung mit dabei.

Was löst das Wort „Muttermilch“ bei Ihnen aus? Was transportiert es für eine Stimmung und Gefühle? Schlagwörter sind Mutterliebe, Geborgenheit, Schutz,Fürsorge und Nähe. Dann wird schnell klar, warum Muttermilch sich sehr gut für homöopathische Arzneimittel eignet.

Den positiven Gefühlen stehen natürlich auch andere Gefühle gegenüber, wenn Muttermilch fehlt, beziehungsweise das, was wir mit ihr verbinden. Hier sind es eher Schlagwörter wie Einsamkeit, Angst, Kälte, Hunger oder Zweifel.

20.02.12Homöopathische Arzneimittel aus Muttermilch helfen daher besonders Frühchen, Säuglingen und Kindern, die aufgrund verschiedener Umstände nach der Entbindung wenig Mutternähe erfahren durften. Auch der Mutter können Sie in schwierigen Situationen Kraft geben.

Das homöopathische Mittel „Lac humanum“, die Muttermilch wird seit 1865 angewendet und dokumentiert. Daher wissen wir, dass es bei zahlreichen weiteren Beschwerden angewendet werden kann. Neben der seelischen Stärkung, die wir durch dieses Arzneimittel erfahren dürfen, kann es bei Ängsten aller Art angewendet werden. Dabei ist ein großes Thema „Trennung und Loslassen“, zum Beispiel beim Abstillen.

Neben der seelischen Unterstützung, die meist mit höheren Potenzen erzielt werden kann, haben Muttermilchnosoden in tieferen Potenzen zahlreiche dokumentierte Anwendungsempfehlungen bei körperlichen Symptomen.

Sie stärken bei Milchunverträglichkeiten den Aufbau der Darmflora. Der Aufbau der Darmflora ist ein wichtiges Thema bei vielen Hauterkrankungen. Daher können sie auch an dieser Stelle gute Hilfe leisten. Als „Drüsenmittel“ haben sie sich bei der Behandlung von Infekten mit geschwollenen Mandeln oder auch bei Entzündung der Milchdrüsen während des Stillens bewährt.

A35B6660Zur Herstellung der Muttermilchnosoden kann die erste Milch, das Colostrum und/oder Milch von einem sehr viel späteren Zeitpunkt des Stillens verwendet werden, um ein Arzneimittel mit dem vollen Anwendungsspektrum von „Lac humanum“ der Muttermilchnosode zu erhalten.

Eine ausführliche und unverbindliche Beratung erhalten Sie bei der Linden-Apotheke in Riesenbeck, unter www.schutznosoden.de oder telefonisch: 0800–6676336. Im Onlineshop können Sie auch unverbindlich ein Bestell-Set anfordern. Bei der Buchung über schwangerinmeinerstadt.de erhalten Sie ein Reise-Etui aus Leder gratis zu Ihrer Bestellung.


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