Hollywood-Powerbroker Harvey Weinstein versinkt in Sex-Skandal

Kult-Produzent Harvey Weinstein (Pulp Fiction, Inglouriuos Basterds) belästige über drei Jahrzehnte hinweg Frauen, enthüllte jetzt die New York Times.

Der Film-Mogul ist einer der mächtigsten Männer Hollywoods, seine Firma The Weinstein Company sammelte Oscars in Serie (zwei davon für Christoph Waltz).

Jetzt scheint der Powerbroker erledigt.

Die Enthüllungen sind krass:

  • Aktrice Ashley Judd ließ er in seine Hotel-Suite schicken, forderte sie auf, ihm beim Duschen zuzusehen. Sie dachte schockgefroren nur: „Wie flüchte ich aus dem Zimmer?“
  • Schauspielerin Rose McGowan zahlte der fidele Produzent 100.000 Dollar nach Sex-Vorwürfen.
  • Der Filmemacher soll Mitarbeiterinnen genötigt haben, ihn zu massieren. 2014 bot er Neuzugang Emily Nestor an: Wenn sie mit ihm ins Bett hüpfe, würde er ihre Karriere fördern. Sie heulte.
  • Er hätte seit 1990 gerichtliche Vergleiche mit acht Sex-Opfern abgeschlossen, so die „Times“.

Das Dossier schlug in Hollywood wie eine Bombe ein.

Weinstein kündigte eine Verleumdungsklage in der Höhe von 50 Millionen Dollar an. Aber gleichzeitig entschuldigte er sich – und tauchte in den „Zwangsurlaub“ ab.


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