Höllensturm Irma: Windstärken erreichen 300 Stundenkilometer

Der stärkste Hurrikan im Atlantik aller Zeiten nimmt Kurs auf Florida. Irma erreichte am Dienstag unvorstellbare Windspitzen von fast 300 km/h.

Das “National Hurricane Center” in Miami bestätigte, dass noch nie ein derart mächtiger Sturm im Atlantik abseits des Golfes von Mexiko und der Karibik registriert wurde.

Der Hurrikan zog in der Nacht auf Mittwoch durch die Antillen. Direkt in der Bahn lag Barbuda: Eine totale Zerstörung der kleinen Antilleninsel wurde befürchtet. Es kam zum Chaos auf Flughäfen, als Urlauber panisch die Flucht ergreifen wollten.

Keep taking Irma for joke. Waves of destruction already happening down in Barbuda. Prepare yourselves Caribbean people. pic.twitter.com/iCBoUTqhya

— HRRICANE SZN 🌪️🇧🇸 (@thezenjase) September 5, 2017

Irma bedroht in den nächsten Tagen Puerto Rico (wo bereits der Notstand ausgerufen wurde), die Dominikanische Republik, Haiti, Kuba und die Bahamas. Laut jüngsten Berechnungen dürfte der Monstersturm südlich von Miami die Inselkette der “Florida Keys“ durchqueren.

Dort begannen die ersten Evakuierungen. Irma könnte dann als einer der gefährlichsten Wirbelstürme seit Jahrzehnten die Golfküste von Florida treffen. Florida-Gouverneur Rick Scott hat bereits den Notstand für den Urlauberstaat ausgerufen.


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