Höher, schneller, weiter – der neue Honda Civic macht „happy“

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Höher, schneller, weiter – der neue Honda Civic macht „happy“ 
Honda Civic
Was entsteht, wenn man ein Nurflügelflugzeug und einen LZR Racer Schwimmanzug – ja, das ist der Stofffetzen, in dem sich Olympionike Michael Phelps mehrfach Gold erschwommen hat – kombiniert und in die Formsprache des Automobils überträgt? Glaubt man den Ingenieuren von Honda, so haben genau diese ungewöhnlichen Gegenstände die Aerodynamik des neuen Honda Civic 2012 inspiriert. Entstanden ist ein angenehm anderes und hoch innovatives Automobil, mit dem Honda wieder zu alter Stärke, Sportlichkeit, Qualität und Dynamik zurückkehren möchte. Verblüffend auch, dass 75 Prozent des Autos neu erfunden und entwickelt worden sind. So wurden beispielsweise fast alle Karosseriekomponenten neu entwickelt. Allein deshalb ist es der neue Civic wert, ihn in einem separaten Beitrag vorzustellen und die Vorfreude zu schüren, denn das neue Modell wird erst Anfang 2012 in den Handel kommen. Auf der diesjährigen IAA war er der Star am Hondastand.
Höher, schneller, weiter – der neue Honda Civic macht „happy“
Außendesign
In der Honda-DNA ist die Sportlichkeit eingebrannt Das zeigt sich auch bei dem neuen Civic 2012, der die Civic-Reihe in die achte Generation führt. Auf der Honda Civic Website (http://honda.de/automobile/modelle_civic.php) wird das Kompaktauto als „komfortabler Athlet“ beschrieben. Das trifft es gut und wird mit einem lustig ausschauenden Tierhybriden mit einem schnittigen Gepardenkörper und einem gemütlich dreinblickenden Pandabärkopf marketingwirksam vermittelt. Die Silhouette des „Neuen“ erinnert an ein Coupé mit einer geraden Linienführung. Auffällige Details wie die Heckspoiler wurden nochmals vergrößert und aerodynamischer gestaltet. Mut zur Identität lautete hier klar das Motto der Innovationsdesigner aus Japan.
Höher, schneller, weiter – der neue Honda Civic macht „happy“
Perfektes Innendesign für uneingeschränkte „Happyness“
Honda will mehr sein als nur ein Automobil. Deshalb stand bei der Entwicklung des Fahrzeuginnenraums die einfache Frage im Mittelpunkt: Wie mache ich alle gleichermaßen glücklich – den Fahrer, Beifahrer sowie die Fahrer auf den Rücksitzen.
Eine süße Anekdote wird auf dem Youtube Channel des Automobilherstellers zum Besten gegeben: So zeigt sich die richtige Antwort den Ausführungen eines der Ingenieure von Honda manchmal von selbst. Etwa, als Honda mit dem Gedanken spielte, die „Magic Seats" nicht im neuen Civic zu integrieren. Doch dann begegnete er „Happy“, dem Hund eines Kunden. Er lag so glücklich auf seinem Platz, der durch das Hochklappen der Rücksitze entstand, dass die Entscheidung plötzlich ganz einfach war. Die „Magic Seats“ bleiben. Hier wird also sogar das Haustier des Civic-Fahrers glücklich gemacht. „Mission happyness completed.“
Der Kofferraum des Civic ist ein wahres Raumwunder und macht nicht weniger „happy“: Mit 456 Liter Ladevolumen bietet er den größten Laderaum seiner Klasse. Zwei Ladeebenen lassen sich zu maximalem Ladevolumen kombinieren. Die erste Ebene für große Gepäckstücke ist durch die niedrige Ladekante einfach zu erreichen. Die zweite Ebene mit einem Volumen von 70 Litern kann bequem über eine Klappe im Kofferraumboden beladen werden. Da haben die Ingenieure aus Japan mitgedacht.
Das Cockpit ist perfekt an den Bedürfnissen des Fahrers ausgerichtet. Eine Lendenwirbelsäulenstütze und ein intelligentes Multi-Funktions-Display genannt i-MID sind nur einige der komfortablen Features.
Der Civic der 9. Generation ist wahlweise mit zwei Benzinmotoren mit Leistungen von 100 bis 140 PS und in drei Modellversionen (Comfort, Evolution oder Executive) erhältlich. Sparsamste Variante wird der 2,2 Liter große Diesel mit 110 kW/150 PS: Er kommt auf einen Verbrauch von 3,7 Litern und einen CO2-Ausstoß von 110 g/km.
Mein Fazit: Honda hat auf jeden Fall bewiesen, dass sich die vier Jahre, in denen an der neunten Generation des Civic getüftelt wurde, gelohnt haben. Ich freu mich auf eine Probefahrt!
Wie findet Ihr den neuen Civic oder sollte ich besser sagen den „Gepardenpanda“ unter den Autos?
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