Hochstaplersyndrom

Das mit dem Hochstaplersyndom habe ich neulich in einem schlauen Magazin gelesen. Auf Deutsch übersetzt bedeutet das Hochstaplersyndrom, dass ich trotz guter bis sehr guter Leistungen an meinen Fähigkeiten zweifele und öfters mich öfters mit Gedanken auseinandersetze, die in die Richtung gehen “Ich habe den Erfolg nicht verdient”.

Sind Hochstapler typischerweise weiblich?

Im Grunde ja – Frauen zweifeln wesentlich häufiger an ihrer Qualifikation als Männer. Schon alleine deshalb, weil Frauen ihren Fokus eher auf ihre Schwächen lenken und eher zur Unterschätzung neigen. Bringen sie die geforderte Leistung nicht, so suchen sie in erster Linie den Fehler bei sich und orientieren sich auch gerne an der Meinung, die von außen kommt.

Männer hingegen tendieren eher dazu, sich bei Erfolgen auf die eigene Schulter zu klopfen und bei Misserfolgen auf andere Menschen/Umstände zu deuten, also klassische Externalisierung. Männer an sich nehmen sich – Untersuchungen zu folge – Misserfolge auch nicht so zu Herzen, vielleicht eine Erfahrung aus der Kinderzeit, dass Erfolge und Misserfolge, z.B. beim Ringkampf, im Fussball usw, sich abwechseln.

Und welches Fazit ziehe ich als Frau: Als Erstes einen kleinen Merker im Hinterkopf. Als Zweites vielleicht eine kleine Stolperschwelle im täglichen Automatikmodus “Vorsicht, typisch weiblich”. Und über die Stolperschwelle die Möglichkeit, eine andere Richtung einzuschlagen. Denn aus dem “normalen” Takt sind Sie ja jetzt schon mal….


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