Hochentwickelte Badekultur – fehlendes Gedankencleaning

Arten der Badekultur

Neben der regelmäßigen Reinigung von Haut und Haar zählen die Hautpflege, Haarpflege, Zahn- und Mundpflege sowie die Reinigung und Pflege der Fingernägel (Maniküre) und der Füße (Pediküre) zur Körperpflege. Die Beeinflussung des Körpergeruchs durch Deodorantien und Duftmittel (Parfüm) und die Verwendung dekorativer Kosmetik (Make-up, Lippenpflege) gehören ebenfalls zur Körperpflege. Weitere Bereiche sind Rasur, Bartpflege und Haarentfernung (Depilation).

Gedanken-Cleaning

Gedanken-Cleaning

Wann beginnt hochentwickeltes Gedankencleaning?

Genau wie die meisten Menschen ihren Körper pflegen, wäre eine Pflege des Mind genau so dringend erforderlich. Nur weil wir mit dem bloßen Auge die tägliche Verunreinigung nicht erkennen, halten wir es nicht für erforderlich, den Gedankenmüll zu entsorgen.

Wir versorgen uns mit Sauerstoff, Trinken, Essen und scheiden die unbrauchbaren verwerteten Reste wieder aus.

Wir bewegen uns um fit zu bleiben und ruhen uns wieder aus.

Welchen Weg gehst du, um deinen psychische Funktionen gerecht zu werden?

Psychische Krankheiten entstehen oft durch lang anhaltenden psychischen Stress und/oder emotionale Belastungen. Oft wird von Menschen berichtet,  dass es keine Vorwarnungen gab bevor die psychosomatischen Beschwerden anfingen. So genannten Psychische Krankheiten können bestehen aus einzelnen körperlichen, emotionalen Belastungen oder aus einer Kombination von verschiedenen körperlichen und/oder emotionalen Belastungen.

Psychosomatik

Wenn die Psyche das Spektrum der Belastung nicht mehr verarbeiten kann, gibt sie die Überlastung an den Körper weiter.
Psyche bedeutet im heutigen Sprachgebrauch; die Gesamtheit bewusster und unbewusster Vorgänge sowie die geistigen und intellektuellen Funktionen. Soma kommt aus dem Griechischen und bedeutet Körper.

In den Bereich der Psychosomatik werden im allgemeinen Symptome eingeordnet die nichts eindeutig mit Infektionen oder anderen medizinisch begründbaren Krankheiten zu tun haben. Psychosomatische Beschwerden entstehen durch psychisch ausgelöste “Überreizungen” von Gewebe, Nerven, Organen usw.  Auch wenn wir resistent gegen emotionale Warnimpulse sind, erreichen uns später die körperlichen Warnimpulse oder Hilferufe auf der Ebene die man Psychische Krankheiten nennt. Wenn der Mediziner kein eindeutiges Krankheitsbild erstellen kann, nimmt er die Schublade Psychosomatik. Damit ist er für sich immer aus der richtigen Seite.

Es ist jedem selbst bestimmt, die gleiche Aufmerksamkeit, die man seinem Körper zukommen lässt, auch seiner Psyche zukommen zu lassen.

Der GROSSE Nachteil dabei ist:

  • Diese Wiederherstellung ist nicht käuflich zu erwerben.
  • Sie kann nur unter einem Zeitaufwand von ca. 10 – 15 Minuten täglich wirksam werden.
  • Ein einmaliges Tages-Training zur richtigen Anwendung ist von enormem Vorteil.
  • Alle Nebenwirkungen lassen sich im positiven Sinne meist nur von sich selbst erkennen.
  • Der Arzt oder Apotheker hat hierzu keine Rundschau und oft kein Wissen, weil hier Buchwissen nicht zur Anwendung kommt.
  • Es kommt nichts Neues hinzu. Alte verwesende Programme werden in regenerative Energie umgewandelt.
  • Achtsamkeit ist kein abwaschbares Make-up wie in der Badekultur, sondern ein wiederhergestellter natürlicher Zustand. (Schönheit von innen) Der Glanz ist nur in den Augen und der Ausstrahlung zu erkennen.
In sich ruhen - in sich stabil sein

In sich ruhen – in sich stabil sein


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