Hirsebrei

Hirsebrei

Langsam, aber sicher entwickele ich mich echt zum Frühstücksfreak. Vor knapp zwei Jahren habe ich nur am Wochenende gefrühstückt, mittlerweile kann ich das Haus nicht mehr verlassen, ohne irgendetwas gegessen zu haben. Und siehe da: Seitdem ich regelmäßig frühstücke, feiert mein Kreislauf morgens auch keine ganz so große Party mehr und ich habe nicht mehr regelmäßig das Gefühl gleich umzukippen.

Eines der Lebensmittel, dass ich am liebsten zum Frühstück esse, ist Hirse. Hirse ist echt ein cooles Lebensmittel, besonders für uns Mädels. Mit jeder Menge Kieselsäure lässt sie unsere Haare schneller wachsen und gesund glänzen und ist auch toll für gesunde Nägel und das blöde Bindegewebe. Yay!

Aber Hirse ist nicht nur ziemlich gesund, sondern auch noch lecker. Besonders als Hirsebrei zum Frühstück oder als Dessert könnte ich momentan mehrmals pro Woche Hirse essen. Ein weiterer Pluspunkt: Hirsebrei lässt sich wunderbar am Abend vorher vorbereiten und dann muss man das ganze morgens einfach nur noch aus dem Kühlschrank holen, evtl. noch mal warmmachen und mit ein bisschen Obst kombinieren.

Apropos Obst & Frühstücksbrei: Bin ich eigentlich die einzige, die es liebt warmen Brei mit tiefgefrorenen Beeren zu essen?

Hirsebrei

Rezept (für 2 Portionen):

100 g Hirse
350 ml Soja- oder Mandelmilch
1 Prise Salz
2 EL Ahornsirup
1 TL Zimt
Obst nach Wahl

Hirse, Pflanzenmilch und Salz in einen Topf geben und einmal aufkochen lassen. Dann bei stark reduzierter Hitze 15 bis 20 Minuten köcheln lassen bis der Brei schön cremig ist. Wer den Brei lieber mit etwas Biss mag, nimmt ihn eher vom Herd.
Hirsebrei in Schalen füllen und entweder kalt stellen oder mit je einem Esslöffel Ahornsirup beträufeln, Zimt darüber streuen und mit Obst servieren.


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