Sich über den Verwirrung stiftenden Bandnamen der zwei eindeutig femininen Pop-Grazien Steiner und Glass aus Hamburg auszulassen, wäre müßig.
Viel interessanter ist doch die Tatsache, dass sich das charmante Fräuleinwunderpaket innerhalb kürzester Zeit in so ziemlich jedem Gehörgang festgesetzt hat, der auch nur ansatzweise mit dem Titel „Little Numbers“ in Berührung kam.
Klingen tut das enorm nach Sommer, Sonne und taufrischer Verknalltheit und das mag ja nun wirklich jeder.
Zum Reinhören und Nachlesen: Die Rezension zum jüngst erschienenen Debütalbum “Mutual Friends”.
BOY / Berlin, Lido / 28.Oktober 2011 / 11 Euro
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