Hindenburg, Titanic… Wackelt die Wall Street?

Die Partys der Börsianer an der Wall Street und anderswo schienen das letzte verbliebene Argument von Donald Trump zu sein, warum seine Präsidentschaft eigentlich ganz “fantastisch” laufen würde, wie er täglich prahlt.

Das könnte sich nun rasch ändern: Seit Monaten warnen Beobachter immer weder vor einem möglichen “Crash”, jetzt jedoch mehren sich die Alarmsignale.

John Huntsman, der Chef des “Huntsman Investment Trust” und ehemaliger Wirtschaftsprofessor, warnt vor allem vor ungesunden Ungleichgewichten bei der Distribution der Aktien-Zugewinne über die ganze Bandbreite der Märkte. Am 14. November hatte die Zahl der am New Yorker NYSE gelisteten Unternehmen, deren Aktiennotierungen auf den tiefsten Wert seit 52 Wochen fielen, jene mit neuen Rekordwerten übertroffen.

Das Phänomen wird als Indiz bewertet, dass das Fundament der Märkte bröckelt.

Dazu gab es auch Besorgnis erregende Daten von zwei weiteren technischen Indikatoren über den Zustand der Märkte, bekannt unter den dramatischen Spitznamen “Hindenburg Omen” and „Titanic Syndrome”, so der “Business Insider”: Schlechte Werte hier gelten generell als Signale an Händler, Aktien abzustoßen.

Hussman weist drauf hin, dass derzeit alle drei dieser Marktindikatoren negativ ausfallen – das gab es zuletzt beim Finanzcrash 2008 und kurz vor dem Platzen der “Dot-Com”-Blase zur Jahrtausendwende.

Das ist nicht sonderlich beruhigend…


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