Ich melde mich mal wieder hilfesuchend an euch, obwohl ich weiß, dass mir da eigentlich keiner helfen kann. Und doch, habe ich den furchtbaren Dran mich bei euch zu beschweren, um meine Seele zu erleichtern. Kennt ihr das? Ihr lest oder hört ein richtig gutes Buch, und ich meine damit ein wirklich, wirklich gutes Buch, und fiebert mit den Protagonisten auf den Höhepunkt des Geschichte zu? Ach, wem erzähle ich das. Natürlich kennt ihr das auch. Jede einzelne von euch!
Aber, um nicht abzuschweifen: Ich höre gerade "Dark Canopy". Dies ist ein wirklich gutes Buch. Auch wenn ich erst an meiner Durchhaltekraft gezweifelt habe. Immerhin geht dieses Hörbuch 17 Stunden und das bei nur 46 Kapiteln. Da kommt man leicht ins schwitzen. Was aber gar nicht nötig gewesen wäre, denn dieses Buch hat mich augenblicklich gefangen genommen. Ich höre es jeden Morgen und jeden Abend nach der Arbeit in meinem Auto und ich habe Gott mehr als einmal dafür gedankt, dass ich eine so weitere Strecke vom 35-40 km habe. Das Buch ist wirklich realistisch aufgebaut... die Charaktere glaubhaft und ja, ich muss zugeben, ich habe sie alle ins Herz geschlossen.
Aber kommen wir zu meinem Problem: Was macht ihr, wenn ihr den Lauf der Geschichte nicht verändern könnt. Ihr sitzt nichts ahnend vor eurer Geschichte und hört/ lest zu/ mit. Ihr bewegt euch auf dieses Unheil zu, dass ihr einfach nicht kommen gesehen habt. Und das, was ihr hört/ lest gefällt euch gar nicht... Aber man ist hilflos und kann es nicht ändern. Am liebsten würde ich auf "Stopp" drücken und das Buch in guten Erinnerungen behalten... Aber dann würde ich ja auch nicht erfahren wie es weitergeht.
Gibt es da ein gutes Mittel gegen die Schockmomente die einen in die Verzweiflung treiben?
Aber, um nicht abzuschweifen: Ich höre gerade "Dark Canopy". Dies ist ein wirklich gutes Buch. Auch wenn ich erst an meiner Durchhaltekraft gezweifelt habe. Immerhin geht dieses Hörbuch 17 Stunden und das bei nur 46 Kapiteln. Da kommt man leicht ins schwitzen. Was aber gar nicht nötig gewesen wäre, denn dieses Buch hat mich augenblicklich gefangen genommen. Ich höre es jeden Morgen und jeden Abend nach der Arbeit in meinem Auto und ich habe Gott mehr als einmal dafür gedankt, dass ich eine so weitere Strecke vom 35-40 km habe. Das Buch ist wirklich realistisch aufgebaut... die Charaktere glaubhaft und ja, ich muss zugeben, ich habe sie alle ins Herz geschlossen.
Aber kommen wir zu meinem Problem: Was macht ihr, wenn ihr den Lauf der Geschichte nicht verändern könnt. Ihr sitzt nichts ahnend vor eurer Geschichte und hört/ lest zu/ mit. Ihr bewegt euch auf dieses Unheil zu, dass ihr einfach nicht kommen gesehen habt. Und das, was ihr hört/ lest gefällt euch gar nicht... Aber man ist hilflos und kann es nicht ändern. Am liebsten würde ich auf "Stopp" drücken und das Buch in guten Erinnerungen behalten... Aber dann würde ich ja auch nicht erfahren wie es weitergeht.
Gibt es da ein gutes Mittel gegen die Schockmomente die einen in die Verzweiflung treiben?