Wer neben dem Beruf ein Studium abgeschlossen hat, der möchte sicherlich bald auch eine Tätigkeit ausführen, die seiner neu erworbenen Qualifikation entspricht. Nicht immer ist das in der alten Arbeitsstelle möglich und so benötigt er eine neue Stelle. Passende Angebote können in der Tagespresse oder im Internet gefunden werden. Das Internet ist eine Fundgrube für die unterschiedlichsten Berufe und wer die gewünschte Stelle in Google eingibt, der bekommt eine Reihe von brauchbaren Ergebnissen. Bevor es mit der Bewerbung richtig losgeht, sollte er sich um passende Bilder bemühen, denn diese vermitteln einen ersten Eindruck und wenn dieser nicht gut ausfällt, dann hat der Bewerber schlechte Chancen, sein neu erworbenes Wissen und seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Die Bewerbung per E-Mail einreichen
Bevor die erste Bewegung abgeschickt wird, muss sich der Bewerber gut vorbereiten. Im Internet gibt es dazu viele nützliche Seiten. Eine umfangreiche Informationsquelle ist zum Beispiel http://www.jobmensa.de/ratgeber. Ein Bewerber, der ein Studium neben seinem Beruf durchgeführt hat, muss diese Leistung ins Zentrum seiner Bewerbung stellen. Beim Anschreiben sollte das explizit erwähnt werden. Darüber hinaus ist es wichtig, dass er Bewerber detailliert im Anschreiben erklärt, wieso sein neu erworbenes Wissen der Firma einen Nutzen bringt. Die Abfassung des Anschreibens erfordert Zeit und auf gar keinen Fall darf der Fehler gemacht werden, für alle Bewerbungen die gleichen Anschreiben zu benutzen. Internetbewerbungen sind sehr schnell verschickt, doch genauso schnell landen 0/8/15-Bewerbungen im (virtuellen) Papierkorb. Wer sich für eine Stelle bewirbt, der muss sich zuvor genau über die Firma erkundigen und auch beim Anschreiben darauf eingehen. Außerdem sollte er noch erwähnen, warum er gerne bei dieser Firma arbeiten möchte. Neben einem Anschreiben, das eine starke Motivation ausdrückt, ist der Lebenslauf sehr wichtig. Dieser ist in der Regel tabellarisch. Die meisten Bewerber schreiben ihn zudem in chronologischer Reihenfolge, was bei einem umfangreichen Lebenslauf nicht immer sinnvoll ist. Besser ist es, Ausbildungs- und Arbeitszeiten sinnvoll zusammen zu fassen. Das Anschreiben mit Foto und der Lebenslauf werden als Pdf-Dokument in der Regel per E-Mail an den zukünftigen Arbeitgeber versandt.
Gut vorbereitet ins Vorstellungsgespräch
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Oft kommt schon nach kurzer Zeit die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Diese Einladung muss nicht immer per E-Mail erfolgen. Häufiger wird der Bewerber angerufen und er muss immer bereit sein, am Telefon einen guten Eindruck zu machen. Oft ist ein kurzes Telefoninterview der zweite Schritt zu einem Vorstellungsgespräch. Das Vorstellungsgespräch selber muss gut vorbereitet werden. Wissen über die Firma sollte schon vorhanden sein, doch das muss jetzt vertieft werden. Auf typische Fragen kann sich der Bewerber gut vorbereiten. Vor allem muss er sich auch auf Fragen zu seinem Studium einstellen, zum Beispiel, was ihn dazu bewogen hat, diesen Schritt zu wagen, was ihm besonders gut oder was ihm weniger gut gefallen hat. Eine andere Frage ist, warum er ausgerechnet bei dieser Firma arbeiten will oder wie die persönlichen Schwächen aussehen. Wer sich zuvor einen Fragenkatalog zurecht legt und sich Antworten überlegt, der wird beim Interview wenig Probleme bekommen. Wichtig ist außerdem, immer Souverän zu bleiben. Es werden manchmal durchaus Fragen gestellt, die den Bewerber bewusst provozieren. Bei einem solchen Interview die Fragen sachlich und emotionslos beantworten.
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