Ich glaube, wir sind hier in der Schule des Lebens, um uns zu entwickeln und alles in uns Angelegte ganz zu verwirklichen. Und mit jeder Handlung und jedem Ereignis bekomme ich speziell auf mich abgestimmte Lektionen präsentiert, die es zu lernen gilt. Ich habe sie selbst in meinen Lehrplan aufgenommen, der unter anderem folgende Fächer enthält: Akzeptanz, Selbstachtung, Respekt, Genuss, Offenheit, Entschlossenheit, Gerechtigkeit, Mitgefühl, Vergebung, Humor, Achtsamkeit, Bereitschaft, Ursache und Wirkung, Geduld, Verpflichtung, Demut, Anpassungsfähigkeit, Dankbarkeit, Loslassen, Fülle, Frieden, Toleranz, Klarheit, Unterstützung, Verantwortung, Mut, Hinhören, Vertrauen, Glauben, Weisheit und vor allem Liebe.
In diesem Zusammenhang zitiere ich immer wieder gerne Richard Bach (den geistigen Vater der “Möwe Jonathan”), der in seinem zweiten Buch Illusionen schrieb:
Lernen ist herausfinden, was du bereits weißt. Handeln ist zeigen, dass du es weißt. Lehren ist andere wissen lassen, dass sie es genauso gut wissen wie du selbst. Ihr alle seid Lernende, Handelnde, Lehrer. Deine einzige Verpflichtung im Leben ist, dir selbst treu zu bleiben. Die einfachsten Fragen sind die tiefsinnigsten. Wo bist du geboren? Wo ist deine Heimat? Wohin gehst du? Was tust du? Denke darüber nach, und du wirst sehen, wie sich deine Antworten verändern. Du lehrst am besten, was du selbst am dringendsten lernen musst. Lebe so, dass du dich niemals schämst, wenn etwas, was du tust oder sagst, in der ganzen Welt verbreitet wird. (Hervorhebung von mir.)
In diesem Sinne wünsche ich Dir heute viel Spaß beim Lernen und Lehren und Leben!
Alles Liebe,
Dein Jürgen
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