Heute frage ich: Bettiy Kay, Ralph B. Mertin und Berta Berger

Heute frage ich: Bettiy Kay, Ralph B. Mertin und Berta BergerJa, schon lange ist es her und einige fragen sich bestimmt ob es diese Kategorie überhaupt noch gibt. JA, es gibt sie noch, aber es dauerte jetzt einige Zeit bis 3 Auteren gefunden hatte die Zeit hatten mir diese Frage auch zu beantorten, aber jetzt hats geklappt und ich darf euch endlich wieder mal eine Runde mit 3 Autoren vorstellen die auf meine Frage geantworten haben.
Dieses mal ging es wieder umsch schreiben. Und zwar wollte auf auf diese Frage eine Antwort haben... 
Gibt es spezielle Situationen die dich zum schreiben anregen? (Umgebung, Menschen, Musik...)

Und so haben die Autoren geantwortet!
Heute frage ich: Bettiy Kay, Ralph B. Mertin und Berta BergerBetty KayIch bin mit einem Übermaß an Fantasie „gesegnet“. Es genügt das Gespräch von zwei Menschen, um mich mit reichlich Ideen für die Gestaltung einer Szene zu versorgen. Zum Schreiben motiviert mich hauptsächlich Musik. Bei der Arbeit an einem Roman habe ich sogar einen richtigen „Soundtrack“ im Kopf. Diesen Soundtrack beziehungsweise das zu einer Szene passende Lied höre ich auch, wenn mir das Vorwärtskommen an einer Stelle schwer fällt.
Heute frage ich: Bettiy Kay, Ralph B. Mertin und Berta BergerRalph B. MertinSpezielle Situationen gibt es tatsächlich. So seltsam es klingen mag, aber ich liebe Bahnhöfe. Ich lebe in Weimar und habe in der Nachbarstadt Jena studiert. Jeden Tag musste ich also einige Zeit mit dem Zug fahren und saß nun, meist im Sommer auf dem Bahnsteig, beobachtete die geschäftig umherirrenden Menschen und versuchte hier und da ein paar Fetzen ihrer Konversationen erhaschen zu können.
Das funktioniert auch sehr gut, bzw. eigentlich sogar noch besser, auf Flughäfen, doch leider fliege ich viel zu selten *g*. Wie auch immer, die Mischung aus Hektik, Krach, Zielstrebigkeit und bei manchen Reisenden auch abgestumpfter Monotonie, hat mich immer nicht nur in die beste Schreiblaune versetzt, nein dieser Ort ist auch eine Fundgrube an Inspiration.
Heute frage ich: Bettiy Kay, Ralph B. Mertin und Berta BergerBettina BergerNein, ich könnte nicht von speziellen Situationen sprechen. Grundsätzlich halt ich immer Augen und Ohren offen. Oft ergibt sich gar nichts aus den Beobachtungen, aber manchmal reicht bloß ein ganz kurzes Segment, das mich anspricht. Ein Satz, eine Titelüberschrift oder ein kurzer Artikel in einer Zeitung, ... ich denke, wahrscheinlich wird es auch von mir und meiner Bereitschaft offen für eine neue Idee zu sein, abhängen, ob ich mich tatsächlich inspiriert fühle. Ich weiß nur eins: Ich kann solche Situationen nicht heraufbeschwören. So etwas muss von alleine kommen - Musenkuss halt.Es gibt aber natürlich durchaus Orte, die mich ganz generell mehr inspirieren, als mein Wohnzimmer und an denen das Schreiben leichter von der Hand geht. Ich schreibe zum Beispiel gerne im Garten. Im Frühling lieber als im Hochsommer. Im Urlaub auf einer Almhütte schreibe ich weniger abgelenkt, als in einem Bade- oder Campingurlaub. Insofern beeinflusst mich die Umgebung also schon.

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