Henry Rollins gehört zu den Menschen, denen man immer wieder gern zuhört, wenn sie sich äußern - da dies in letzter Zeit leider nicht mehr zum Klang kreischender Gitarren geschieht, nimmt man auch gern ein Interview mit dem amerikanischen Rolling Stone zur Hand. Dem erklärt unser liebster Punkpoet gerade mal schnell, was er so von Miley Cyrus, Daft Punk und dem Magazin höchstselbst hält (Überraschung: nichts Gutes), warum er David Bowie und Thee Oh Sees verehrt und was von der Reunion diverser Black-Flag-Ableger zu halten ist. Und natürlich kommt die Sprache auch auf seine erste größere Hauptrolle in dem Kannibalen-Film "He Never Died", der demnächst hoffentlich auch in deutschen Kinos zu sehen sein wird.