Wer heiratet, tut dies nicht nur im realen, sondern auch im virtuellen Raum. Es werden FaceBook-Gruppen erstellt, Twitter-Meldungen informieren die Freunde über Planungsfortschritte und via YouTube schickt das Hochzeitspaar Grüße an alle Lieben in der Ferne. Ein Video-Chat während einer Trauung – damit auch die Cousine aus Kalifornien dabei sein kann, wenn sich Adam und Eva das Ja-Wort geben – ist heute keine Seltenheit mehr. „Hochzeit beginnt heute in dem Moment, in dem wir unseren FaceBook-Status in „verlobt“ verändern“, meint die amerikanische Social-Media-Beraterin Marcella Campbell.
Wichtig ist, dass man die verschiedenen Kanäle, die jedem von uns kostenlos im Web zur Verfügung stehen, auch nutzt und zwar so clever wie möglich.
In den USA bereits mindestens so populär wie FaceBook, fristet Twitter in unseren Breiten immer noch ein eher bescheidenes virtuelles Leben im Schatten des großen Bruders. Dabei bietet es sich gerade für Hochzeiten an und zwar am Besten, in dem man sich einen eigenen Hashtag einfallen lässt, der für alle Belange rund um die Hochzeit verwendet wird, wie etwa #hochzeitvonlaraundklaus (ja, es geht auch kreativer). Es soll schon vorgekommen sein, dass diese Art der Twitter-Kommunikation zu einem Help-Desk am Tag der Hochzeit mutierte. „Wie lautet die genaue Adresse vom Restaurant? #hochzeitvonlaraundklaus“. Irgendjemand der geladenen Gäste spielt sich sowieso gerade mit seinem Smartphone und weder das Brautpaar noch die Trauzeugen müssen sich am großen Tag mit lästigen Kleinigkeiten aufhalten.
Kleine Missgeschicke können schnell behoben werden. Die Suche nach einer Ladestation für das Handy, Kopfschmerztabletten oder einer Strumpfhose nach einem Laufmaschendesaster wird vereinfacht.
Naheliegend ist es auch eine Facebook-Gruppe für eure Hochzeit einzurichten. Up-Dates können so schnell transportiert werden, Vorbereitungen können für alle dokumentiert werden und während der Hochzeit können Bilder direkt auf die Seite geladen werden, für die die nicht dabei sind.
Generell sollte man bedenken, dass sich via FaceBook, Twitter und co viele Dinge gut bewerkstelligen lassen – von der Einladung zum Polterabend via Facebook-Veranstaltung, dem Erstellen eines eigenen YouTube-Kanals bis hin zur Abstimmung, welches Hochzeitskleid am besten sitzt, lässt sich alles mögliche umsetzen. Ganz wichtig im Vorfeld: plant euren Hochzeits-Fußabdruck im Netz. Was wollt ihr wem kommunizieren? Kurz mal drüber nachdenken und dann drauflos posten, das unterhält die Gäste vor, nach und während der Hochzeit.
Achtung: immer darauf achten, welche Privacy-Einstellungen ihr für eure SocialMedia-Aktivitäten verwendet. Euer Chef muss ja nicht unbedingt die Bilder vom Polterabend sehen, oder?
Wichtig ist, dass man die verschiedenen Kanäle, die jedem von uns kostenlos im Web zur Verfügung stehen, auch nutzt und zwar so clever wie möglich.
In den USA bereits mindestens so populär wie FaceBook, fristet Twitter in unseren Breiten immer noch ein eher bescheidenes virtuelles Leben im Schatten des großen Bruders. Dabei bietet es sich gerade für Hochzeiten an und zwar am Besten, in dem man sich einen eigenen Hashtag einfallen lässt, der für alle Belange rund um die Hochzeit verwendet wird, wie etwa #hochzeitvonlaraundklaus (ja, es geht auch kreativer). Es soll schon vorgekommen sein, dass diese Art der Twitter-Kommunikation zu einem Help-Desk am Tag der Hochzeit mutierte. „Wie lautet die genaue Adresse vom Restaurant? #hochzeitvonlaraundklaus“. Irgendjemand der geladenen Gäste spielt sich sowieso gerade mit seinem Smartphone und weder das Brautpaar noch die Trauzeugen müssen sich am großen Tag mit lästigen Kleinigkeiten aufhalten.
Kleine Missgeschicke können schnell behoben werden. Die Suche nach einer Ladestation für das Handy, Kopfschmerztabletten oder einer Strumpfhose nach einem Laufmaschendesaster wird vereinfacht.
Naheliegend ist es auch eine Facebook-Gruppe für eure Hochzeit einzurichten. Up-Dates können so schnell transportiert werden, Vorbereitungen können für alle dokumentiert werden und während der Hochzeit können Bilder direkt auf die Seite geladen werden, für die die nicht dabei sind.
Generell sollte man bedenken, dass sich via FaceBook, Twitter und co viele Dinge gut bewerkstelligen lassen – von der Einladung zum Polterabend via Facebook-Veranstaltung, dem Erstellen eines eigenen YouTube-Kanals bis hin zur Abstimmung, welches Hochzeitskleid am besten sitzt, lässt sich alles mögliche umsetzen. Ganz wichtig im Vorfeld: plant euren Hochzeits-Fußabdruck im Netz. Was wollt ihr wem kommunizieren? Kurz mal drüber nachdenken und dann drauflos posten, das unterhält die Gäste vor, nach und während der Hochzeit.
Achtung: immer darauf achten, welche Privacy-Einstellungen ihr für eure SocialMedia-Aktivitäten verwendet. Euer Chef muss ja nicht unbedingt die Bilder vom Polterabend sehen, oder?