Heiße Zeiten

DAS hätte ich jetzt echt nicht gedacht! Ich bin seit gestern am übersetzen eines wissenschaftlichen Artikel, der mit Sirius zu tun hat – sehr interessant, aber obwohl ich dachte, ich würde heute damit fertig – Nüsse, kannst du dir vorstellen .. DAS ist so “geschraubt”, kompliziert und gewunden geschrieben, vielleicht – um ein Bild zu geben, stellt ihr euch vor, zwischen 3 verschiedenen Übersetzern hin und her zu springen, erstens nervt das furchtbar und zweitens, wie ich das sehe, wird das vor Morgen nichts werden .. ich tu’s mir ja auch nur deswegen an, weil es wirklich ausgesprochen spannende Fragen aufwirft-  ihr dürft einstweilen gespannt bleiben .. Zwinkerndes Smiley

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Heiße Zeiten

Die Ursache für den Klimawandel gilt als wissenschaftlich erwiesen: Wir selbst sind der Auslöser. Nur ewig Gestrige, die die Macht einer ungehemmt agierenden Wirtschaft schützen wollen, zweifeln das an. Oder? Der Dipl.Ing. und kosmologische Forscher Axel Klitzke bezieht ganz andere Quellen in seine Ursachenforschung ein und kommt zu dem Schluss, dass das Geschehen auf der Erde nicht isoliert betrachtet werden kann. Im ganzen Sonnensystem ist momentan “der Teufel los“ – Klimaveränderungen weit und breit.

Dass unser Wetter „verrückt“ spielt, ist keine Neuigkeit mehr, auch der Schuldige wurde zumindest nach offizieller Theorie gefunden: das Kohlendioxid. Würden sich Anomalien nur auf die Erde beschränken, hätte man schlechte Karten, an dieser Theorie zu zweifeln. Nun gibt es aber eine Reihe von aktuellen Veränderungen in unserem Sonnensystem, die absolut nicht durch Kohlendioxid verursacht wurden, aber parallel zur aktuellen Erwärmung auf der Erde geschehen. Zu diesen Anomalien gehören:

  • Laut NASA schmelzen die Eiskappen an den Polen des Mars ab, während sich gleichzeitig die Atmosphärendichte innerhalb von 20 Jahren verdoppelt hat. Ebenso wurden durch die NASA Wolkenbildungen und Windteufel (Mini-Tornados) entdeckt und fotografiert.
  • Auf dem Saturn ist am Nordpol eine Sechseck-förmige Struktur atmosphärischer Wirbel entdeckt worden, über die sich zeitweise Polarlichter in extremer Größenordnung ausbreiten.

imageLetzte Beobachtungen des Jupiter weisen darauf hin, dass nicht nur die Stürme an Stärke zugenommen haben, sondern sich auch die durchschnittliche Atmosphärentemperatur um bis zu 10 Fahrenheit (~5,6°C) erhöht hat. Auch hier wurden Nordpolarlichter von der NASA fotografiert, die sich bis zu einem Durchmesser von 28.000 km um den Pol ausbreiten. Parallel hierzu hat sich die Magnetfeldstärke annähernd verdoppelt, ebenso auf Uranus und Neptun.

Astronomen stellten fest, dass Pluto in seiner dünnen Atmosphäre eine Erwärmung erlebt, obwohl er sich auf seiner langen Umlaufbahn gerade von der Sonne entfernt. Gleichfalls hat sich der atmosphärische Druck des Pluto innerhalb von 14 Jahren verdreifacht und weist dabei einen deutlichen Temperaturanstieg um 3,5° Fahrenheit (~2°C) auf.

Und nicht zuletzt: Auch auf der Erde gibt es eine Reihe von Phänomenen, auf die ich weiter unten eingehe.

Die wichtigste Frage lautet: Wer oder was ist verantwortlich für diese Anomalien? Die Akademie der Wissenschaften Russlands in Nowosibirsk, die führende „Denkfabrik“ des russischen Kosmos-Forschungsprogramms, wies bereits 1997 in ihren Veröffentlichungen auf einen Teil dieser Phänomene hin, die durch Forschungsergebnisse der NASA untermauert und ergänzt wurden. Prof. Dimitriev gibt in seinem Forschungsbericht „PLANETOPHYSICAL STATE OF EARTH AND LIFE“ als Grund der Veränderungen das Eintauchen unseres Sonnensystems in ein hochenergetisches plasmatisches Feld an, das wellenartig durch „Streifen und Furchen“ gekennzeichnet war. Dieses Feld wurde anfangs durch die Heliosphäre der Sonne zurückgedrängt, ehe es mit einer Art „Schockwelle“ in unser Sonnensystem eindrang. Diesem Feld schreibt Dimitriev die oben genannten Veränderungen zu, die auch nicht vor der Erde halt gemacht haben.

Rund 12 Jahre später, am 23. Dezember 2009, veröffentlicht die NASA einen Kommentar, wonach die Raumsonde Voyager eine „interstellare Entdeckung“ gemacht hat. In diesem Kommentar heißt es, dass die Raumsonde eine interstellare Wolke passiert, die nach Meinung der Physiker überhaupt nicht existieren dürfte. Die Entdeckung betrifft ein starkes magnetisches Feld, das sich außerhalb des Sonnensystems befindet und diese Wolke umgeben soll. In dem Text wird erwähnt, dass wir (unser Sonnensystem) jetzt in dieses Feld hineinwandern, welches eine Ausdehnung von 30 Lichtjahren haben soll, aus einer Mischung von Wasserstoff- und Heliumatomen besteht und eine innere Temperatur von 6000°C aufweist!

Zwar gibt es zwischen den russischen und amerikanischen Beschreibungen der „Wolke“ Unterschiede, offensichtlich wird jedoch dasselbe Phänomen untersucht, das durch weitere Forschungen der Amerikaner noch genauer dargestellt wurde. Mit dieser interstellaren Wolke gibt es damit erstmals Erklärungen für die „Klimaveränderungen“ in unserem Sonnensystem. Im weiteren Fortgang kommt natürlich die Frage auf, ob diese Wolke auch Veränderungen auf der Erde herbeigeführt hat und wenn ja, welche.

Regelmäßige Klimazyklen

imageInteressant sind in diesem Zusammenhang die Ergebnisse des Forschungsinstituts „Landcare Research Manaaki Whenua“ in Neuseeland, das weltweit die Klimadatenerfassung der Erde innerhalb der letzten 400.000 Jahre koordiniert und nachfolgende Grafiken in einem Wissenschaftsbericht veröffentlicht hatte.

Aus diesen Daten lässt sich eine erste Einschätzung treffen: Unabhängig vom Menschen gab es auf der Erde Wärmeperioden, die offensichtlich durch kosmische Einflüsse verursacht wurden. Wie sind diese zu erklären? Hier hilft ein weiterer wissenschaftlicher Fakt, Licht in das Dunkel zu bringen. Die NOAA (National Oceanic and Athmospheric Administration) in den USA machte darauf aufmerksam, dass sich die Wanderungsgeschwindigkeit des magnetischen Nordpols der Erde seit 1970 von 10 Meilen auf 30 Meilen (rund 48 km) pro Jahr beschleunigt hat.

Dieses Phänomen lässt sich anhand des Verhaltens eines Spielzeug-Drehkreisels erklären: Wenn der Kreisel beschleunigt wird, dreht er sich relativ stabil um seine Achse. Erst wenn er Energie verliert, beginnt er zu taumeln, bis er schließlich kippt. Exakt dieses Phänomen ist es, was auf der Erde gegenwärtig auftritt! Der Erdkern verliert überproportional Energie, wodurch die magnetische Polachse, die durch die Drehachse des Erdkerns bestimmt wird, zu taumeln beginnt – der magnetische Nordpol bewegt sich immer schneller. Auch die Diskussionen um einen möglichen Polwechsel haben hier ihren primären Hintergrund.

Es ist nahe liegend, dass die Ursache des Taumelns der Erdachse in der hochenergetischen Wolke begründet liegt, die die Atome des Erdkerns anregt, mehr Energie abzugeben als im Normalfall. Die Folge ist, dass der Erdkern kälter wird, weil er verstärkt Energie in Form von Wärme über seinen Erdmantel allseitig abgibt! Die erhöhte Wärmestrahlung, die wir als Klimaerwärmung messen, kommt folglich aus dem Erdinneren, aber keinesfalls durch Veränderungen in der Atmosphäre!
imageDiese Behauptung kann durch ein weiteres Phänomen untermauert werden: Das Abtauen der Gletscher! Leider werden in der Presse zu diesem Thema nur Halbwahrheiten veröffentlicht, die das Bild der Verursachung vertuschen.

Keinesfalls soll daran gezweifelt werden, dass Gletscher abtauen, ein tiefer Blick in weitere Details ändert jedoch grundsätzlich die bestehende Wissenschaftstheorie.
Fakt ist: Durch Greenpeace wurde mit Hilfe präziser Messungen nachgewiesen, dass der Kangerlugssuaq-Gletscher in Grönland seine Fließgeschwindigkeit von 5 auf 15 km/Jahr verdreifacht hat. Damit ist er der schnellste Gletscher der Welt! Der Helheim-Gletscher in Grönland und der Columbia-Gletscher in den USA haben ihre Fließgeschwindigkeit immerhin verdoppelt.

Wo bleibt die Logik?

Was ist so bemerkenswert an diesen wissenschaftlich ermittelten Daten? Sie widersetzen sich den Gesetzen wissenschaftlicher Logik. Denn Gletscher setzen sich erst in Bewegung, wenn die Dicke der Eisschicht zirka 30 Meter erreicht hat – erst dann ist genügend kinetische Energie gespeichert.

Folglich gilt: Ein Gletscher ist um so schneller, je dicker er ist, er ist aber um so langsamer, je dünner er ist! Wie kann also ein Gletscher, der immer mehr abschmilzt, seine Fließgeschwindigkeit erhöhen? Dieses Phänomen kann nicht durch die Zunahme des Kohlendioxids in der Luft zu erklären sein. Logisch ist dagegen eine verstärkte Abstrahlung von Wärmeenergie aus dem Erdinneren in Richtung Erdkruste.

Wenn folglich unter dem Gletscher Wärme abgestrahlt wird, schmilzt das Gletscherbett und der Gletscher kann auf dem schmierig gewordenen Untergrund schneller fließen. Auf diese Tatsache hat bereits die Fachabteilung für Hydrologie und Wasserwirtschaft der Christian-Albrecht-Universität Kiel hingewiesen.

Mit dem Erklärungsmodell kosmischer Einflüsse kann auch begründet werden, warum Hurrikans in den letzten Jahrzehnten immer größere Ausmaße angenommen haben. Bekanntlich entstehen diese Wirbelstürme in einem Bereich von zirka 30° nördlich und südlich des Äquators, vorrangig in den warmen Gewässern des Atlantiks bzw. des Indischen Ozeans.

Bekannt ist, dass ab zirka 27°C Wassertemperatur ein beschleunigtes Verdampfen von Wasser erfolgt, das die Wolkenbildung deutlich fördert. Obwohl die Wolkenbildung zunehmend die Sonneneinstrahlung begrenzt, nimmt die Masse an warmem Wasser aber kaum ab, so dass der Prozess des Verdampfens viel länger anhält als in früheren Jahrzehnten. Ursache kann nur sein, dass die Wassermassen vom Boden der Meere Wärmeenergie aufnehmen und bis zur Oberfläche weiterleiten. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass Wissenschaftler in einer im Meer liegenden Thermalquelle in zirka drei Kilometer Tiefe die bisher höchste ermittelte Wassertemperatur gemessen haben: 407°C!

Diskussion erwünscht

Wenn die Russen definitiv in ihrem oben genannten Bericht jegliche globale Erwärmung im Zusammenhang mit von Menschen verursachen Gasen ausschließen, so haben sie wohl wirklich den Kern der Sache getroffen. Tatsache ist, dass unser gesamtes Sonnensystem periodisch durch energiereiche kosmische Wolken unterschiedlicher Größe wandert. In Abhängigkeit der verschiedenartigen Planetenkerne muss demzufolge auch mit den unterschiedlichsten Auswirkungen sowohl auf Planeten als auch auf unsere Sonne gerechnet werden.

Mit diesen Ausführungen sollen keineswegs Bemühungen um die Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes gemindert werden, denn mit diesem lebensnotwendigen Stoff gelangen vor allem andere, umweltschädliche Stoffe der Industrie in die Atmosphäre, wie beispielsweise Stickoxide. Das Anliegen dieses Artikels ist es vielmehr, eine offene Diskussion über die tatsächlichen Hintergründe der Klimaerwärmung in der Öffentlichkeit zu fördern und die Konzentration der Bemühungen, auf die Reduzierung der Emission der wahren Schadstoffe zu lenken.


Das Problem der Wissenschaft

Die Wahrheit zu finden, ist oft eine schwer zu lösende Aufgabe. Bekannt ist, dass es durchaus Fälle gegeben hat, wo ein angeblich überführter Täter verurteilt, später jedoch nach Vorliegen entlastender Beweise rehabilitiert wurde. Hintergrund war, dass einige Indizien dafür sprachen, die Person zu verurteilen. Der Fehler jedoch war, dass man sich zu schnell mit den belastenden Indizien zufrieden gab, die schließlich zur Verurteilung führten. Der Hauptmangel, der oftmals auch im wissenschaftlichen Bereich zu finden ist, liegt in der fehlenden komplexen Betrachtung sämtlicher zu ermittelnder Aspekte.

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den verschiedensten Wissenschaftsbereichen hat sich sicherlich deutlich verbessert, lässt jedoch gerade auf bestimmten Gebieten, wo besonders die Politik Einfluss ausübt, sehr zu wünschen übrig. So wie der Artikel zeigt, dass übergreifende kosmische Zusammenhänge das verfestigte Bild über das „böse“ Kohlendioxid in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen, findet man das auch bei vielen anderen Themen. Hier ist Offenheit und das Denken über den Tellerrand hinaus gefragt.


Abb.1: Gratisbild von Bilderbox.com

Abb. 2: Aus dieser Grafik ist abzuleiten, dass es in der Geschichte der Erde bereits mehrere Klimaspitzen gegeben hat, die nicht vom Menschen beeinflusst sein konnten. Bemerkenswert ist, dass die Konzentration von Kohlendioxid den annähernd gleichen Kurvenverlauf aufweist!

Abb. 3: Die Kohlendioxidkonzentrationen auf der Erde innerhalb der letzten 400.000 Jahre. Übrigens, auch die Kurve für die Methankonzentration hat ein fast identisches Aussehen.


Autoren Info


Axel Klitzke

Axel Klitzke

ist Dipl. Ingenieur für Ergonomie und Bauwesen. Basierend darauf entwickelte er sich immer mehr zum Pyramidenforscher und -experten und veranstaltet heute Wissens-/Mysterienreisen nach Ägypten. Zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften wie auch in Sachbüchern („Die kosmische 6 – von der Zahl zur Holographie des Universums“ [Argo-Verlag, vergriffen], „Pyramiden – Wissensträger aus Stein“ [Govinda-Verlag] und „Die Ordnung der Schöpfung“ [Argo-Verlag]. Die DVD „Wissen in Stein“ [Filmstudio NuoViso] enthält einen Teil seiner Erkenntnisse in Form von sechs Vorträgen. Dabei verknüpft er die alten „Mysterien Traditionen“ mit modernem Wissen und trägt auf diese Weise zur Erforschung des Wissens alter Kulturen bei.
Ein Teil seiner Forschungen ist auf der Internetseite www.hores.org zu finden

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Quelle dieses Artikels: http://www.sein.de/archiv/2012/maerz-2012/heisse-zeiten.html



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