Hefezopf, zu Hause ist es doch am schönsten

Hefezopf zum Frühstück

Zu Hause isses doch am schönsten, merk ich, wenn wir nach so einer Urlaubstour mal wieder gemütlich im Gartenhäuschen frühstücken. So ganz ohne Zeitdruck und Streckenplan, dafür mit einem Rezept für herzgemachtes Brioche, das ich einfach zum Hefezopf umfrisiere. Ein Rezept, an dem ich ob meiner Backmuffeligkeit nicht gleich verzweifel. Man kann sich nämlich alle Zeit der Welt damit lassen. Speise morgens wie ein Fräulein ist trotzdem das passende Event von Moonstruck.

Speise morgens wie ein Fräulein, quer

Zutaten für Hefezopf Süßer Hefeteig

Etwa 500 g Mehl, 1 Prise Salz und 100 g Zucker vermengen. Dann 2 zimmerwarme Eier, ein Eiweiß, 250 ml Sahne, 1/2 Würfel frische Hefe und das Mark einer Vanilleschote zugeben und alles mit dem Knethaken durchboxen. Lang genug, sodass ein fester, glatter Teig entsteht. Den geballten Klumpen lässt man dann einige Stunden im Kühlschrank vor sich hin wirken.

Das Ausrollen spar ich mir, sondern forme einfach drei lange Würste im Anschluss, die hübsch zusammengeflochten in einer Auflaufform landen und bis zum nächsten Morgen weiter im Kühlschrank aufgehen. Zuletzt bloß noch mit dem übrig gebliebenem Eigelb einpinseln, ggf. einen Schluck Milch zugeben, reichlich Mandelblättchen und noch etwas Zucker aufstreuen. Auf unterster Schiene bei 180 Grad gute 25 Minuten backen und dabei die hochkommenden Flechtstränge nochmal mit Ei nachtuschen.

Warm und frisch schmeckt`s besonders gut, weil das ganze Haus schon danach duftet. Wir haben allerdings festgestellt, dass der Zopf ruhig noch 1-2 Tage durchziehen kann und sogar noch besser wird.

Hefezopf flechten Hefezopf backen
Selbst gebackener Hefezopf

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