Haut einer Frau – Gedicht vom 18.04.2020

„Wie die Haut einer Frau“

Wie schön, wenn ich auf diese Blüten schau,
Sie erinnern mich an die zarte Haut von einer Frau.
So zauberhaft, sanft, wunderbar und fein,
Kann dies nur ein Ausdruck der Liebe sein.

Ganz zärtlich gilt es beides zu berühren,
Nur so kann man das Wunder der Schöpfung spüren.
Gerne lasse ich mich von dieser Schönheit betören,
Niemals dürfen wir so etwas wundervolles zerstören.

Genauso wie auf die Schöpfung müssen wir auf die Seele achten,
Sie ist nämlich viel empfindsamer als wir dachten.
Darum werde ich jetzt warten, bis sich diese Seele findet,
Um zu spüren, was uns gemeinsam alles verbindet.

Nur der liebe Gott weiß, ob es diese Seele gibt,
Welche mich ganz und auch mit meinen Schwächen liebt.
Mit einer konnte ich 23 schöne Jahre gestalten,
Doch bei der großen Liebe danach habe ich mich falsch verhalten.
Vielleicht darf es jetzt ein Leben lang halten.

(Helmut Mühlbacher)

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