Hausbesuche werden immer beliebter…

Hausbesuche werden immer beliebter…

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Nachdem unsere „friedfertigen“ Neubürger den öffentlichen Raum in Sachen „Drogenhandel und Straßenraub“ unter sich aufgeteilt haben und sich kaum noch deutsche Bürgerinnen und Bürger auf die Straße trauen, werden jetzt immer mehr „Hausbesuche“ getätigt, bei denen alleinstehende Frauen nicht nur ausgeraubt, sondern auch vergewaltigt werden.

Unsere „Neubürger“ sind dahingehend nicht kleinlich, sie überfallen nicht nur Villen- und Hausbesitzer, sie besuchen auch die Mieter in Mehrfamilienhäusern, denn zu holen gibt es überall was, ob Geld, Kleidung, Schmuck, Handys und andere elektronischen Geräte, die nicht mit einem größeren Fahrzeug abtransportiert werden müssen, oder Münzen- und Briefmarkensammlungen, mit leeren Händen wird keine Wohnung verlassen und wenn sich ein Mieter gegen die Mitnahme von Geld und Wertsachen wehrt, darf er seine Erlebnisse mit den „friedfertigen“ Neubürgern den Ärzten und dem Pflegepersonal im Krankenhaus erzählen.

Wer heute noch unbewaffnet seine Wohnungstür öffnet ohne zu wissen, wer vor der Tür steht, sollte vorher noch einmal nachschauen, ob er die letzte Rate für seine Lebensversicherung bezahlt hat, denn seit 2015 sind auch die Beerdigungskosten enorm in die Höhe geklettert. Inzwischen gibt es nur noch zwei Möglichkeiten, gefahrlos von einem Ort zum anderen zu kommen, wie man hört, sollen sich ja in Flugzeugen noch keine „friedfertigen“ Flüchtlinge mit Messern, Macheten und Äxten aufhalten, wie es in den Fahrzeugen des öffentlichen Nahverkehrs, oder in den überregional verkehrenden Zügen generell der Fall ist, im Flugzeug wird Sie auch kein „friedfertiger“ Flüchtling nach einer Zigarette, ihrer Geldbörse, oder nach ihrem Handy fragen und Sie, wenn sie ihm nichts geben, mit einer Machete abschlachten.

Wenn Sie im Auto unterwegs sind und die Türen von innen verriegelt haben, sowie eine Gaspistole oder Pfefferspraydose griffbereit haben, (bitte daran denken, dass Sie vorher einen „kleinen Waffenschein“ beantragen müssen, kostet nicht viel mehr als 100 Euro) können Sie in Deutschland mit etwas Glück auch außer Haus überleben.


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