Hartz IV auf Russisch: Vierköpfige russische Killer-Familie tötete 30 Menschen

In Russland hat eine Familie über Jahre mindestens 30 Menschen auf unterschiedliche, aber immer brutale Weise umgebracht. Nun wurde die Killer-Sippe gefasst. Die 46-jährige Mutter Inessa Tarverdiyeva erzählt offen von ihren Bluttaten. Es sei ihr Job gewesen. Und wohl auch die Armut ...

Hartz IV auf Russisch: Vierköpfige russische Killer-Familie tötete 30 Menschen

Tja - da wird man echt nachdenklich ...

Innerhalb von sechs Jahren hat eine Familie aus der Gegend um die russischen Stadt Rostow mindestens 30 Menschen umgebracht, darunter mehrere Kinder und Polizisten. Die Mutter Inessa Tarverdiyeva, eine ehemalige Kindergärtnerin, und ihre beiden 13 und 25 Jahre alten Töchter wurden nach einem Schusswechsel mit der russischen Polizei festgenommen, berichtet die britische Nachrichtenseite „dailymail.co.uk“ am Dienstag. Der zweite Mann der Serienkillerin Roman Podkopaev, ein Zahnarzt, wurde bei dem Gefecht erschossen.
Die ganze Familie soll jahrelang systematisch gemordet und ihre Opfer ausgeraubt haben, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Die Mutter sah die Morde wie den alltäglichen Gang ins Büro, berichtet die „Daily Mail“ auf ihrer Internetseite. Einige davon hätte sie nach eigener Aussage begangen, um an Geld zu kommen – andere, um neue Waffen zu besorgen. „Ich bin ein geborener Gangster“, soll sie der Polizei gegenüber gesagt haben. Auch die beiden Töchter Viktoria (25) und Anastasiya (13) waren nach Angaben der Polizei „aktiv an den Morden beteiligt“.

Vierfachmord für Auto, Laptop, Kamera und Föhn

Nach der Festnahme zeigte Inessa Tarverdiyeva den russischen Polizisten, wie sie ihre Opfer umbrachte, ließ sich dabei sogar filmen, wie Aufnahmen, unter anderem auf Youtube, zeigen. Darauf hält sie eine Schreckschusspistole auf ein Autofenster, visiert mit einer Gewehrattrappe ihr Ziel.
2009 soll der Killer-Clan die ganze Familie eines Fallschirmjägers erschossen haben, ihn selbst, seine Frau, und seinen siebenjährigen Sohn. Die 11 Jahre alte Tochter sei dem Medienbericht zufolge mit 37 Messerstichen hingerichtet worden – für einen Laptop, ein Auto, einen Föhn und eine Kamera.
Tarverdiyeva will aber selbst keine Morde an Kindern begangen haben, das sei ihr Mann gewesen. „Ich habe nur Erwachsene umgebracht“, zitiert sie die „Daily Mail“ online.

Zwei Mädchen die Augen ausgestochen

Ein andernmal soll die Killer-Sippe zwei jugendliche Mädchen umgebracht und ihnen die Augen ausgestochen haben, um an die Waffensammlung ihres Vaters zu kommen. Wenn sie kein Geld und keine Waffen fanden, taugten auch Alkohol, Kerzen oder Hähnchenschenkel aus der Tiefkühltruhe als Beute.
Dabei führte die Gangster-Familie ein scheinbar ganz normales mittelständisches Leben. Ein Ermittler beschreibt ihr Verhalten im Alltag als „wie eine liebe, nette Familie“. Sowohl die Frau als auch ihr zweiter Mann seien überdurchschnittlich gebildet gewesen, sie hatten ein gemütliches Zuhause. Ihre Morde tarnten sie als Campingausflüge in die naheliegende Stadt Rostow. Die russischen Behörden vermuten, dass die Familie einen Strohmann bei der Polizei gehabt haben soll, um über sechs Jahre lang unbehelligt mindestens 30 Morde zu begehen.
Mal sehen, wann das auch in Deutschland passiert ...
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