Hardrock-Chronik: Ein satirischer Rückblick

Es sollten seit dem mysteriösen Auftauchen des „Bleizeppelins“ (um 1970 n.Chr.) noch ein paar Jährchen vergehen, ehe der härtere Rock von breiter Masse und Plattenindustrie als „Pop“ vereinnahmt werden konnte! Ein paar „Dinosaurier“ bildeten die Vorhut, etwa: „Starkstrom-Wechselstrom“ aus Känguruhland, der „Blaue Austernkult“ (späterer Saundträck-Lieferant für einen Horrorstreifen von Stephen King!) oder auch eine bunte Truppe, die gleichzeitig unter verschiedenen Namen musizierte und folglich immer an mehreren Platten auf einmal herumbastelte: ein Farbspektrum von tiefpurpur bis schwarz, dazu sämtliche Regenbogenfarben wollte man repräsentieren!

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Wahrscheinlich schrieb man erstmals das Jahr 1978, als neue, ungewohnte schwermetallische Klänge die britischen Inseln überfluteten. Dabei spielten besonders eine Eiserne Jungfrau, ein Judaspriester, sowie „Sachsen“ und „Motorköppe“ eine wichtige Rolle (oder Gitarre, wie man’s nimmt…), kurz genannt: NWOBHM! Diesen einprägsamen Überbegriff benutzen Fans und Musikwissenschaftlerauch heute noch, um britische „Hartwurst ohne Pelle“ (und damals sogar noch ohne Rinderwahn!) zu charakterisieren.

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(Wird fortgesetzt!)

 

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