Die Handyortung spielt mittlerweile auch bei Gewerbebetrieben und in der Wirtschaft eine große Rolle. Mit Hilfe dieses Verfahrens können Bewegungsprofile von Transportgütern überwacht werden. Das ist insbesondere bei sehr wertvollen Waren eine große Hilfe. Zudem kann die zeitliche Planung der Transporte jederzeit aktualisiert werden, so dass die Kunden genau wissen, wann ihre bestellte Lieferung eintreffen wird. Des Weiteren können die Daten, die unter Einsatz der Handyortung gewonnen wurden, auch hilfreich für die Führung eines Fahrtenbuchs sein. Für Unternehmer kann die Handyortung auch ein nützliches Instrument zur Mitarbeiterkontrolle sein. Der Standort der Mitarbeiter kann mit diesem Verfahren jederzeit ermittelt werden. Dadurch können betriebliche Abläufe mitunter sogar optimiert werden. Durch eine mehrfache Handyortung über GSM kann natürlich auch festgestellt werden, wie schnell sich die Angestellten fortbewegen. Daran sieht der Unternehmer auch sofort, dass beispielsweise unplanmäßige Pausen eingelegt worden sind. Es handelt sich also um ein leicht zu bedienendes Überwachungsinstrument, das für jeden nutzbar ist.
Um die Handyortung nutzen zu können, ist nicht unbedingt ein Vertragshandy erforderlich. Das Verfahren funktioniert auch mit Prepaidhandys. Es spielt auch keine Rolle, um welches Handymodell es sich handelt. Des Weiteren ist das Verfahren auch unabhängig vom jeweiligen Netzbetreiber. Es ist lediglich eine Anmeldung bei einem entsprechenden Portal erforderlich. Danach kann die Ortung von Handys sofort vorgenommen werden. Es ist aber in den meisten Fällen auch das Einverständnis der Person erforderlich, deren Handy geortet werden soll. Es ist also recht einfach möglich, dieses fortschrittliche Kontrollinstrument zu nutzen. Dazu sind keine besonderen technischen Kenntnisse erforderlich. Interessante und weiterführende Informationen zu diesem Thema gibt es auch auf der Internetseite handy-ortung.org.
Für all diejenigen, die sich für das Thema Handyortung interessieren, gibt es auf der Seite nützliche Hintergrundinformationen.
Bildquelle: Chip.de
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