Schön, dass DU wieder vorbei schaust
bei meinem kleinen "LETTERING ABC".
Zum Einstieg als "blutiger" Anfänger war
für mich die sogenannte "FAKE" Kalligrafie
eine tolle Alternative und genau diese
möchte ich DIR heute vorstellen.
Leider geht es nicht ganz ohne "Trockenkurs"
aber ich versuche mich aufs Wesentliche zu beschränken:
Bei der Kalligrafie ( oder auch beim Brushlettering ) werden beim Schreiben der einzelnen Buchstaben die Striche die nach unten führen, die sogenannten Abstriche , mit Duck auf die Feder/Stift geschrieben, dadurch werden diese Linien DICKER dargestellt, als die Striche die nach oben
(Aufstriche) geschrieben werden.
Um hier ein tolles Schriftbild zu erzielen, braucht es
natürlich schon einiges an Übung.
Bei der "FAKE" Kalligrafie jedoch,
werde die dickeren "Aufstriche" nachträglich
eingezeichnet und dann ausgemalt,
deshalb spricht man hier auch vom
"ZEICHNEN" von Buchstaben und nicht vom Schreiben.
Beim fertig "gemalten" Wort ist später aber kein
Unterschied mehr zu erkennen.
Hier das "A" als Beispiel, die Pfeile zeigen DIR die Auf- bzw. Abstriche .
Das Wort "Übung" einmal ohne und einmal mit der eingezeichneten "Verdickung"
Hier das Wort "Willkommen" oben in "Fake" Kalligrafie gezeichnet und unten mit einem Brushpen von Faber-Castell geschrieben
Versuch es doch mal mit deiner eigenen Schrift, in der DU normalerweise schreibst, es ist gar nicht so schwierig.
Natürlich kannst du DIR auch ein Schreibschrift-
Alphabet im Internet suchen oder vielleicht hast
du DIR ja schon eines der zahlreichen Bücher
zum Thema "Lettering" angeschafft.
Wichtig ist, das du mit einem Alphabet übst,
bis du sicher und gleichmäßig mit diesen Buchstaben
schreiben kannst.
Erst einzelne Buchstaben,
dann zusammenhängende Buchstaben
und zum Schluss einzelne Wörter und Sätze.
Wie du siehst ist auch bei mir noch lange nicht alles Perfekt aber wie heißt es so schön ÜBUNG MACHT DEN MEISTER! Kreative Grüße
Hier das "A" als Beispiel, die Pfeile zeigen DIR die Auf- bzw. Abstriche .
Das Wort "Übung" einmal ohne und einmal mit der eingezeichneten "Verdickung"
Hier das Wort "Willkommen" oben in "Fake" Kalligrafie gezeichnet und unten mit einem Brushpen von Faber-Castell geschrieben
Versuch es doch mal mit deiner eigenen Schrift, in der DU normalerweise schreibst, es ist gar nicht so schwierig.
Natürlich kannst du DIR auch ein Schreibschrift-
Alphabet im Internet suchen oder vielleicht hast
du DIR ja schon eines der zahlreichen Bücher
zum Thema "Lettering" angeschafft.
Wichtig ist, das du mit einem Alphabet übst,
bis du sicher und gleichmäßig mit diesen Buchstaben
schreiben kannst.
Erst einzelne Buchstaben,
dann zusammenhängende Buchstaben
und zum Schluss einzelne Wörter und Sätze.
Wie du siehst ist auch bei mir noch lange nicht alles Perfekt aber wie heißt es so schön ÜBUNG MACHT DEN MEISTER! Kreative Grüße