Gutmenschen, Klimareligions-Anhänger und Umweltfanatiker

Gutmenschen, Klimareligions-Anhänger und UmweltfanatikerDie übergroße Anzahl von Gutmenschen, Klimareligions-Anhängern und Umweltfanatikern wäre drastisch zu verringern und vielleicht sogar fast gegen Null zu fahren, wenn alle diese Menschen für ihre Ideen und Forderungen selbst zahlen müssten. Alle diese Personen leben den sozialistischen Gedanken, indem die Gesamtheit ihrer Wünsche, Ideen, Forderungen und deren Umsetzungen in einer gnadenlosen Selbstverständlichkeit die Allgemeinheit finanzieren muss. Nehmt diesen Fanatikern für eine andere Welt den persönlichen Wohlstand weg, ihre Autos, ihre Flug- und Schiffsreisen, ihren Energiekonsum, ihre Haushalts- und Unterhaltungselektronik sowie alles was das Leben angenehm gestaltet und schon wären für Viele die Klima- und Umweltwünsche nur noch Makulatur. Zusätzlich lasst diesen Menschen die kompletten Migrationskosten tragen und schon würden die Forderungen nach immer mehr Sozialeinwanderung urplötzlich verstummen. Erst wenn die Auswüchse am eigenen Leib spürbar sind, wird angefangen im Normalen zu denken. Solange die Allgemeinheit alles ausbaden und bezahlen muss, soll es selbstverständlich nur noch E-Autos, nur Windkraft- und Solaranlagen sowie eine ständige Flutung von Zuwanderern in das Sozialsystem geben. So die Denke aller Gutmenschen, Klimareligions-Anhängern und Umweltfanatikern.

Wie Gutmenschen gestrickt sind zeigt sich deutlich am Verhalten bei den Bürgschaften für „Flüchtlinge“. Hier wurden Menschen nach Deutschland geholt für die sich ihre Paten verpflichteten aufzukommen. Als dann die Zahlungen verlangt wurden, begannen die Gutmenschen mit den Klageverfahren. Für die Gutmenschen galt es als selbstverständlich, dass die Allgemeinheit für ihre „guten Taten“ aufkommt. Natürlich übernehmen Bund und Länder jetzt die Kosten aus dem Steueraufkommen, der Staat lässt seine Gutmenschen nicht im Stich. So ist es leicht ein Gutmensch zu sein, wenn immer wieder die Anderen die Zeche übernehmen müssen.

Nicht so leicht haben es die Dieselfahrer, die sich im guten Glauben an der politischen Klima Propaganda einen klimafreundlichen und sparsamen Diesel zulegten. Sie werden jetzt nach den Klagen der regierungsfreundlichen DUH mit Fahrverboten belegt und somit kalt enteignet. Sie bekommen den Wertverlust ihres Fahrzeugs nicht großzügig aus dem Steueraufkommen ersetzt, obwohl die Verursacher bei der Politik zu finden sind. Aber die Dieselfahrer waren nur dumme Gutgläubige an der Politik und eben keine Gutmenschen.

Wo indoktriniert man am Leichtesten? Natürlich bei jungen Menschen, wo es noch an jeglichen Erfahrungen fehlt. Über die Medien, den Schulen und selbst bereits in den Kitas wird der derzeitige politische Glaube und Wille in den Köpfen der Kinder und Jugendlichen eingehämmert. So glauben sie natürlich das die Masseneinwanderung in das Sozialsystem eine gute Sache ist und die kostenlose Versorgung aus dem Steueraufkommen für alle Zugereisten eine selbstverständliche und alternativlose Bürgerpflicht darstellt. Sehr eindringlich funktionierte bereits die Vermittlung der Klima-Religion, die Schüler schwänzen die Schule zum Demonstrieren. Sie kennen zwar nur das Propagandierte aus den Massenmedien und das Grüne Lehrer Klimageschwätz, aber meinen zu Wissen, dass die Industrie, die Kraftwerke, der Autoverkehr und der Wohlstand daran die Schuld trägt. Gebe es das Alles nicht, würden sie über 100 Jahre alt, dieses glauben sie wahrscheinlich auch noch. Ihr großes Vorbild ist die schwedische Schülerin Greta, die fleißig von den Klimatisten für ihre Werbezwecke benutzt wird. Was sie nicht wissen, auch gar nicht wissen wollen, beschreibt EIKE:

Gretas Vater ist der Promotor. Er kooperiert mit der Firma WeDontHaveTime AB, die ihr Geld mit dem Verkauf von Klima-Informationen und CO2-Zertifikaten, das heißt einer modernen Form des Ablass-Handels verdient. Greta ist offenbar Teil dieser Ablass-Industrie.
Gretas Mutter Marlene Ernman ist eine bekannte Opern-Sängerin und Links-Aktivistin. Sie hat ein Buch über ihre Tochter veröffentlicht. Darin erfährt man, dass diese vom Asperger-Syndrom, einem mentalen Handikap, betroffen ist. Asperger-Patienten neigen bekanntlich zum Schwarz-Weiß-Denken. Das macht sich die Klima-Ablass-Industrie wohl gerne zunutze. So wird Greta nun in der ganzen Welt herumgereicht, um kleine und große Kinder für die lukrative Weltrettung zu begeistern.

Der Artikel über Greta ist bei EIKE zu lesen

Eine derart indoktrinierte Jugend wird später viel zahlen und sich dabei zur Steinzeit zurück entwickeln. Wer nur falsches Denken lernt, wird daran selbst zugrunde gehen.

Politiker vergleiche ich gerne ein bisschen mit Provisionsverkäufer, die ihre Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Politiker wollen das Volk, so wie der Provisionsverkäufer den Einzelnen, von etwas überzeugen was geglaubt werden soll. Der Politiker erhält dafür Geld, indem er etwas erzählt woran er entweder selber glaubt oder auch nicht. Der Provisionsverkäufer macht das Gleiche und jetzt muss jeder für sich selbst entscheiden ob dieser Person der Glauben geschenkt werden soll. Weil aber bei Beiden, Politiker und Provisionsverkäufer, der eigene Verdienst im Vordergrund steht, ist äußerst vorsichtig mit dem Erzählten umzugehen. Wer bereits einen großen Erfahrensschatz besitzt, ist hier eindeutig im Vorteil. Bei Kindern und Jugendlichen ist dieser Erfahrensschatz noch recht spärlich und sind deshalb für jede Art der Indoktrinierung bestens geeignet.

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