Rentner sollen für die Migration in kleinere Wohnungen umziehen, zuerst bei Mietwohnungen und später vielleicht auch bei Eigentum

Rentner sollen für die Migration in kleinere Wohnungen umziehen, zuerst bei Mietwohnungen und später vielleicht auch bei EigentumIn Deutschland ist bezahlbarer Wohnraum knapp und Rentner würden diesen knappen bezahlbaren Wohnraum im großen Umfang belegen. So vermeldete der Focus, dass Rentner im Durchschnitt pro Person 59 Quadratmeter Wohnraum einnehmen und der restliche Durchschnitt nur 46 Quadratmeter. Klar, dass bei derartigen Zahlenvergleichen so mancher Politiker gleich „Umsiedlungsgedanken“ pflegt und die Rentner in kleineren Wohnungen verfrachten möchte. Wenn hier nur nicht das Problem bestände, dass die kleineren Wohnungen in vergleichbarer Wohnlage wesentlich teurer sind als die derzeit von den Rentnern bewohnten größeren Wohnungen. Kamen seit 2015 ca. schon 2 Millionen Neubürger und rechnet die Regierung pro Jahr mit ca. 200.000 weiteren Zuzügen aus dem Morgenland, kann die Geschwindigkeit des Erstellens des neu benötigten Wohnraums mit der Geschwindigkeit des Zuzugs unmöglich mithalten. Hier helfen auch nicht zig Milliarden zu verbratendes Steuergeld, denn handwerkliche Tätigkeiten benötigen immer noch wesentlich mehr Zeit als die gedanklichen politischen Schnellschüsse.

Also wären Zwangsumsiedlungen eine neue praktische Lösung und im Sozialismus sogar durchführbar. Für die Wohnkosten der Neubürger muss der Staat, also Steuerzahler, sowieso aufkommen und die großen Wohnungen der Rentner sind für die kinderreichen arabischen und afrikanischen Familien bestens geeignet. Steuergeld für die Wohnkosten aller Neubürger ist in Deutschland anscheinend unbegrenzt vorhanden, also könnte zusätzlich noch eine Augleichzahlung für die Differenz der Mietkosten von der preiswerteren großen Alt- zu der kleinen teureren Neuwohnung für die Rentner geleistet werden. Die Umzugskosten übernimmt der Staat ebenfalls und somit ist es für die Rentner kostenneutral und alle erhalten eine nach dem deutschen Wohnstandard entsprechende Wohnmöglichkeit. Sowohl die arabischen- und afrikanischen Großfamilien, sowie die alleinstehenden Rentner. Alles ist zahlbar aus dem schier unendlichen Steuertopf für Migration, wozu noch nicht einmal ein Haushaltsposten notwendig ist.

Der Gedanke für neuen kostenfreien Wohnraum der kinderreichen Neubürger könnte noch weiter gesponnen werden. Es gibt auch Rentner im Wohneigentum, in Reihen- und Doppelhäuser oder Freistehenden, die meistens bereits schon abbezahlt sind. Die Häuser wären von dem Staat zum Verkehrswert aufzukaufen und den alleinstehenden Rentnern kleine 40 Quadratmeter Appartements zu besorgen. Es ist zwar die neue Art der Zwangsenteignung, doch schreckt der Staat heute noch davor zurück? Spätestens mit den auferlegten Fahrverboten für rechtmäßig zugelassenen Kraftfahrzeugen ist Enteignung für die Politik keine Tabuzone mehr. Einmal angefangen, ist eine Ausweitung nicht mehr weit und kostenlose Wohnraumbeschaffung für die unnachlässige Sozialeinwanderung hat für die herrschende Politklasse oberste Priorität. Die Kosten für die Enteignungsszenarien bei der Wohnraumbeschaffung wären jedoch, anders als bei der Fahrzeugenteignung, im vollem Umfang von dem Steuerzahler aufzubringen. Beim Dieselfahrzeug trifft es „nur“ den Besitzer, beim Wohneigentum hingegen den Rentner besonders stark und zusätzlich allen Steuerzahlern. Der Rentner wird enteignet und der Steuerzahler finanziert den staatlichen Aufkauf der Häuser sowie die anschließenden Bewohnungskosten der einziehenden arabischen- und afrikanischen Großfamilien.

Natürlich kann jetzt das Argument folgen: „In einem demokratischen Rechtsstaat unmöglich“. Doch so wie das gesamte Szenario mit den Fahrverboten abgelaufen ist, traue ich persönlich dieser ausgeübten Politik alles zu. Wenn Politiker willkürlich etwas festlegen können, es anschließend von dubiosen steuergeldfinanzierten Abmahn NGOs gerichtlich erstreiten lassen und dann nicht fähig sind ihre willkürlich herbeigeführten Beschlüsse zurückzunehmen, ist der herrschenden Politklasse alles zuzumuten. Seitdem Grün zunächst die SPD unterwanderte und anschließend die CDU/CSU ist nichts mehr normal in Deutschland. Politik wird heute nicht mehr von Realitäten begleitet, sondern von Gefühlen. Glauben ersetzt Tatsachen und Ideologie die Intelligenz und somit erlischt bei den Denkenden im Volk jegliches Vertrauen in die ausgeübte Politik. Alles Unmögliche wird plötzlich möglich und das Mögliche unmöglich, verdrehte Welt mitten in Deutschland und so etwas soll dann noch der Volkswille sein. Minderheiten werden zu medial indoktrinierten Mehrheiten und können die Folgen einer irrsinnig betriebenen Politik nicht erkennen. Aber merken werden es irgendwann fast Alle, denn es wird schmerzlich weh tun, nur der Weg zurück in die Normalität ist dann für immer verbaut.


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