Gute Vorsätze für 2016 – Welche habe ich und warum?

Mein allerneuester Artikel auf Sabienes TraumWelten:

Denken, schauen, träumen für gute vorsätze

Denken, schauen, träumen

Dieses Thema kommt so sicher am Ende des Jahres, wie der Jahresrückblick. Oder besser gesagt, meistens kommt zuerst der Jahresrückblick und dann kommt die Planung für ein paar gute LogoWebmasterfridayVorsätze, die man ganz heroisch für das kommende Jahr plant. (Hier auf Sabienes TraumWelten ist das gerade mal ein wenig anders rum, den Jahresrückblick muss ich erst noch schreiben).
Also rückt der Webmasterfriday uns heute mit diesem Klassiker zu Leibe und fragt:

Welche Vorsätze habt ihr für 2016?

Gute Vorsätze

Man behauptet ja allerorten, dass der Weg zur Hölle mit guten Vorsätzen gepflastert sei. Und in dieser Aussage steckt ein ganz fetter Brocken Wahrheit. Denn gute Vorsätze sind, gerade wenn sie rund um den Jahreswechsel getroffen werden, aber auch bei Hochzeitszeremonien, Wahlversprechen etc., sehr schnell vergessen, wenn der Rausch, die Euphorie oder die Wahl wieder vorbei sind. Gute Vorstätze haben einen großen Nachteil: Man muss für sie sein Leben ein bisschen umstellen. Aber wenn man das wollte oder schon getan hätte, dann bräuchte man sich den ganzen Quatsch mit den Vorsätzen gar nicht mehr antun.

Sollte man dann auf diese ganzen guten Vorsätze verzichten?

Ich hatte im letzten Jahr auf diesem Blog eine Aktion laufen, die sich Erik – Es rappelt im Karton nannte. Dabei hatte ich eine ToDo-Liste mit 8 Punkten aufgesetzt, die ich im Laufe des Jahres abarbeiten wollte. Dadurch hatte ich viel erreicht! Ich habe mich um meine Gesundheit, meine Partnerschaft, meine Selbstorganisation und mehr gekümmert. Dass ich sie im Oktober habe abbrechen müssen, war höhere Gewalt.
Was ich daraus gelernt hatte, war, dass es erstens anders kommt, als man zweitens denkt. Ich habe weiterhin gelernt, dass es gut ist, sich etwas vorzunehmen, aber man muss realistische Ziele setzen.
Und man muss mit sich gnädig umgehen – weil es ja oft sonst niemand tut.

Meine guten Vorsätze für das Jahr 2016

Da für mich das Jahr 2015 wirklich stressig war, ist viel liegen geblieben. Und ich bin immernoch dabei, mich hier durchzuwühlen und Liegengebliebenes aufzuarbeiten.
Außerdem muss ich wirklich – WIRKLICH! – wieder ganz regelmäßig Sport machen und gleichzeitig ein wenig auf die im Moment nicht ganz so schlanke Linie achten.
Aber mein wichtigster Vorsatz ist keiner, der etwas mit Diät, Sport, weniger Rauchen oder „netter zu den Kindern sein“ zu tun hat. Ich habe ihn auf Facebook entdeckt, der Urheber ist mir leider nicht bekannt:

glücklichsein
Ich werde also viel mehr Zeit mit dem Glücklichsein verbringen! Das ist auch irgendwie das, was ich in diesem Jahr gelernt habe und ich hoffe, dass ich dieses wertvolle Gefühl der Heiterkeit, das ja ein bisschen die Voraussetzung für das Glücklichsein ist, so schnell nicht verliere.

Ansonsten habe ich mir keine konkreten Ziele für das kommende Jahr gesetzt.

Was habt denn ihr so vor?

Foto: Schauen, denken, träumen gesehen beim Café Dinzler in Rosenheim ©sabienes.de
Text: Gute Vorsätze für 2016 – Welche habe ich und warum? ©sabienes.de
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Der Artikel Gute Vorsätze für 2016 – Welche habe ich und warum? erschien zum ersten mal auf Sabienes TraumWelten.


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