Gugelhupf mit Matcha und Vanille oder erlebe dein grünes Wunder

Matcha kann man nicht nur trinken, sondern auch wunderbar zum Backen verwenden. Jetzt habe ich den Beweis!

In der kälteren Jahreszeit gehört Tee für mich einfach dazu. Ich liebe Tee in allen Varianten, dabei spielt es keine Rolle ob heiß aufgegossen, oder als Icetea. Dieses Jahr habe ich Matcha für mich entdeckt. Ein grasiger, natürlicher Geschmack, mit einer giftgrünen Farbe. Und tatsächlich, der Teig lässt sich grün färben und bleibt auch nach dem Backen herrlich grün. Ein echter Hingucker. Und geschmacklich gibt Matcha eine neue Richtung. Interessen und außergewöhnlich. Außerdem ist es eine super Alternative auf Lebensmittelfarbe zu verzichten und deine Backwerke auf natürliche Art & Weise grün zu färben.

Matcha Tee ist eine Alternative zu Kaffee. Er enthält mehr Coffein und verleiht einen mehrstündigen Energiekick, der Körper und Geist beleben kann, gleichzeitig aber die Nerven beruhigt und Stress abbaut.

Den Matcha Tee könnt ihr hier bei mir bestellen.

Matha_Gugelhupf

Rezept für einen kleinen Gugelhupf (16 cm)

200 ml Buttermilch

80 ml Öl

Mark einer Vanilleschote

2 Eier

100 g Zucker

250 g Vollkornmehl, hell

1/2 Päckchen Weinsteinbackpulver, Prise Salz

1 TL Matcha Tee Pulver

etwas Puderzucker

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Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Die Gugelhupfform einfetten. Das Öl und mit dem Zucker, den Eiern sowie der Buttermilch verrühren. Mehl, Backpulver, Salz und den Mark einer Vanilleschote unterrühren. Den Teig etwa in gleicher Menge auf zwei Schüsseln verteilen. In die eine Teighälfte Matcha zu geben und kräftig verrühren. Jetzt hast du einen grünen Teig und einen hellen wie gewohnt. Nun wird die Form befüllt, erst mit dem einen Teig, dann mit dem anderen. Je nachdem wo du gerne die grüne Farbe hättest (oben oder unten). die volle Form in den Ofen schieben und 30 Minuten backen. Nach dem Backen den Gugelhupf noch etwa 30 Minuten auskühlen lassen, dann vorsichtig aus der Form kippen und mit Puderzucker bestreuen. Fertig! Guten Appetit!

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Weinsteinbackpulver ist phosphatfrei und hinterlässt kein stumpfes Gefühl im Mund. Der Weinstein wird aus Rohweinstein Ablagerungen in Weinfässern gewonnen und ist somit ein natürliches Produkt, während Backpulver chemisch hergestellt wird. Achtung: Man sagt, dass man von dem Weinsteinbackpulver etwas größere Menge braucht, als von dem herkömmlichen Backpulver. Bis jetzt ist mir jedes Rezept gelungen.

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