Ja die GRÜNEN, sie fühlen sich selbst als beste, gerechteste oder was auch immer Partei. Nur leider, und das ist besonders schlimm und höchst gefährlich, das im Volk viel zu Viele dieser „Religions-Partei“ hinterher laufen. Religions-Partei ist richtig, denn ihr Programm basiert größtenteils auf Glauben und hat mit realer Politik für normale Menschen wenig gemein. Ihr Spektrum deckt die Interessen von Pädophilen, Umweltfanatikern, Autohassern, Sozialeinwanderern, Muslime, Genderverrückte, Antifa, NGOs, Klimawandelgläubigen, Rauschgiftsüchtigen, Dealern, Kriminellen, Nichtrauchern, Fetischisten, Feministen, AKW- und Kohlegegnern, Solar- und Windkraftfreunde, Linkschaoten, Verbotsfreunde bis hin zu Hipstern und neureichen „Gutmenschen“ ab.
Es ist bekannt, dass die GRÜNEN für eine massive und ständige Armutseinwanderung in die Sozialsysteme sind, das die GRÜNEN Benzin- und Dieselfahrzeuge abschaffen wollen, das die GRÜNEN den Strom nur aus Solar- und Windenergie erzeugen wollen und dabei billigend Blackouts in kauf nehmen, das die GRÜNEN von Lebensmitteln bis Energie alles verteuern möchten, das die GRÜNEN stets für hohe Steuerabgaben eintreten, das die GRÜNEN alles verbieten was ihrer ÖKO-Diktatur zu wider laufen könnte und der Mensch seine Verhaltensweisen in allen Lebenslagen nach den GRÜNEN Vorstellungen zu ändern hat.
Noch nicht bekannt war, dass die GRÜNEN jetzt den Einfamilienhausbau zwar nicht ganz verbieten wollen, aber diesen so verteuern, dass nur noch die gehobene, gutbetuchte Bevölkerungsschicht an den Stadträndern oder ländlichen Außenbezirken sich ein Reihen-, Doppel- oder freistehendes Haus leisten kann. Somit betrifft es die wohlhabende GRÜNE „Gutmenschenschicht“ zunächst nicht. Die GRÜNE Begründung lautet:
„Das können wir uns nicht mehr leisten! Einfamilienhäuser verbrauchen besonders viele Ressourcen, da im Vergleich zum Mehrfamilienhaus der Außenhautanteil sehr groß ist, zudem verschleißen sie extrem viel Bauland und Infrastruktur. Immer neue Einfamilienhausgebiete auf der grünen Wiese treiben den Flächenverbrauch weiter an und führen vielerorts gleichzeitig zu leerfallenden und öden Ortskernen.“
Nun, das besagt zunächst zweierlei aus: zum einem soll mehr Platz für neue Windkraftanlagen entstehen und zum anderen sollen die Menschen in städtische Hochhausiedlungen zusammengepfercht werden. Das hat wiederum den Vorteil, dass weite Anfahrtswege mit dem Auto entfallen, denn im ländlichen Raum existiert so gut wie kein ÖPNV. Somit erfüllen städtische Hochhausiedlungen gleich mehrere GRÜNE Wünsche. Die Menschen die dort wohnen benötigen kein Auto, alles ist fußläufig oder per ÖPNV zu erreichen. Die Integration im „GRÜNEN Sinn“ wird in einem Hochhaus mit 100 Parteien und einer Siedlung mit 10.000 Parteien erheblich mehr gefördert, als in einer ländlichen Einfamilienhaussiedlung mit 20 bis 50 Parteien. In einem Hochhaus wohnen alle sozialen und kulturellen Schichten unter einem Dach. Arbeitende Menschen und Sozialhilfeempfänger aus unterschiedlichen Ländern sind zusammengeführt, unterschiedliche Musik klingt Tag und Nacht aus den Wohnungen und im Sommer sind auf den Balkonen sämtliche Gerüche der länderspezifischen Köstlichkeiten zu genießen. Einen evtl. mal aufkommenden Streit unter den internationalen Familien, schlichtet dann der GRÜNE Hauswart gerne.
Leider gibt es in Deutschland noch Menschen die hart arbeiten, um eben nicht in von GRÜNEN propagandierten Hochhaussiedlungen zu wohnen. Sie sparen für ein Haus auf dem Land, um der multikulturellen „Menschenmassenhaltung“ zu entfliehen. Sie verzichten auf vieles um in Ruhe und mit eigenem Garten wohnen zu können. Nehmen Arbeitswege von täglich bis zu 100 Kilometer auf sich, damit nicht in Wohnblöcken zu unerträglichen Bedingungen gelebt werden muss. Diesen Menschen wollen jetzt die GRÜNEN auch noch die letzten Freiheiten nehmen, indem sie ländlichen Wohnraum derart verteuern um Menschen zwangsweise in städtische Hochhausiedlungen zu verbannen.
Wer GRÜN wählt, dem müsste täglich ein Schlag mit dem Hammer treffen, damit bewusst wird welche enormen Schäden diese Partei anrichtet.