Grüne Intoleranz?!!! - Wehret den Anfängen

Manche sind der Meinung, jetzt wird auf die Grünen eingedroschen, obwohl sie es nicht verdient haben.  Bei dieser Meinung fällt es mir schwer, nicht sarkastisch zu werden. Wer austeilt, muß auch einstecken können.
Die Grünen teilen nicht nur mit Worten aus, sondern rufen auch zur Gewalt auf und Herr Trittin schaut schweigend zu. Ist das nun Zustimmung oder hat er es nicht mitbekommen? Dabei wurde eine schriftliche Frage an ihn gerichtet, ob die Vorkommnisse in Göttingen denn demokratisch seien. In Göttingen haben die jungen Grünen zu Tätlichkeiten gegen die Partei AfD aufgerufen und unternommen. Sorry, aber da muß ich spontan immer an die Schlägertrupps der SA denken. So sind wir ja auch erzogen worden durch den grünen Aufschrei der letzten Jahre. Also nicht überrascht tun, wenn wir dieses Denken auch auf Euer Verhalten anwenden. 
Kommen wir noch einmal auf die pädophilie Vergangenheit der Grünen zurück, deren Beschlüsse aus den 80er Jahren erst 1993!!! aufgehoben worden sind (wohl Dank des Zusammenschlusses mit Bündnis 90??). Ich kann mich nicht dem Eindruck erwehren, daß hier verharmlost und vertuscht wird.  So sagte Herr Trittin am vergangenen Sonntag in einem Interview mit "Der Welt am Sonntag": "Aber die Straftaten sind doch nicht Parteistrukturen zuzuordnen, sondern Individuen." Aha. Bei den Grünen sind es nur Individuen gewesen. Bei der katholischen Kirche waren also Strukturen? Denn alle Priester standen auf einmal unter Generalverdacht. Da wurde nicht differenziert. Diesen implizierten Vorwurf kann ich da heraushören wollen, denn die katholische Kirche hat eine Anlaufstelle für Opfer eingerichtet. Alexander Kissler bringt diese Vermutung in diesem Artikel schöner artikuliert ins Wort. Und Alice Schwarzer spricht in ihrer Art sehr direkt von Verharmlosung: "Ein Wissenschaftler, der Parteienforscher Prof. Franz Walter, soll es jetzt richten. Ihn beauftragte die Partei mit der Aufarbeitung der Rolle der Grünen bei der Verharmlosung bzw. Propagierung von Sex mit Kindern."
Die Forderung eines Veggiedays hat bevormundende Züge. Sie nimmt mir die Freiheit, selbst zu entscheiden, ob ich einen auf Veggie mache oder doch lieber ein Stück Fleisch esse. Und der Blog Thermometer stellt dazu fest: "Der Veggie-Day ist jedenfalls eine billige und völlig dysfunktionale Kopie einer weit weiseren Speiseregel."
Das man Doppelmoralisten auf die Finger schaut, hat noch nichts mit eindreschen zu tun. Es gibt Anfragen und die möchten beantwortet werden. Verharmlosung und Vertuschung lassen einen nur argwöhnischer werden.
Wie es auch gehen kann, hat die FDP Politikerin Frau Dagmar Döring gezeigt. 

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