Griechenland: Enteignung des Volkes

Schock Strategie
Langsam formt sich ein Bild warum gerade Griechenland:
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58165
 Da gibt es noch viel Gemeineigentum, dass den Bürgern nützt und sie vor ungebremster Ausbeutung, wie bei uns durch die privatisierten Energiekonzerne, schützte. Das brachte den Griechen trotz relativ geringer Einkommen einen passablen Lebensstandart, da die Befriedigung der Grundbedürfnisse staatlich garantiert und daher relativ kostengünstig war und zum Teil noch ist. Das kann so im neoliberalen Europa nicht weiter gehen! Lösung - Griechenland bekommt eine Treuhand! Na ihr alten Ossis, klingelt's?
Insgesamt formt sich in mir ein neues Bild der Krise. Mal angenommen sie wurde tatsächlich initiiert wie einige behaupten, um die letzten gemeinnützigen Einrichtungen, wie Renten-, Kranken-, und Arbeitslosenversicherung, sowie das verbliebene Gemeineigentum (Kommunal-, Landes- und Bundeseigentum) zu privatisieren? 
Politisch ist die Durchsetzung z.B. der Privatisierung der Wälder in Deutschland schlicht nicht möglich. Was aber wenn behauptet wird wegen der Krise und der Schulden sei dies unumgänglich? 
Und denkt an die EU Verfassung. Steht dort nicht, dass alles was irgendwie durch private Unternehmen bewirtschaftet oder gelenkt werden kann auch privatisiert werden muss? Was wenn diese Krise der größte Bluff aller Zeiten ist um einen Enteignungsprozess ungeahnten Ausmaßes nach dem Vorbild der Privatisierung in der DDR in ganz Europa in Gang zu setzen?
Gruß Uwe

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