Einfach mit einem
QR Code Reader
einlesen.
Beschreibung der kostenlosen App:
Auch wenn der Google Reader künftig nicht mehr zur Verfügung steht, können gute RSS Reader, wie der gReader, künftig weiter genutzt werden. Die Synchronisation läuft zukünftig über die Feedly Cloud.
Der gReader war der inoffizielle Google Reader, mit dem man auf allen seinen Geräten stets synchron war. Vielleicht wird er künftig in fReader umbenannt, da er ab sofort die Feedly Cloud unterstützt, die seit kurzem verfügbar ist.
Synchronisation in beide Richtungen
Dank 2-Wege Synchronisation werden Änderungen auf deinem Handy auch an Feedly übertragen. Wer also nicht mit dem Feedly Reader arbeiten möchte, weil er sich an den gReader gewöhnt hat, darf auch künftig mit seinem Favoriten weiter seine Feeds lesen.
Leichte, intuitive Bedienung
Die komplette App ist leicht und intuitiv zu bedienen. Die Übersicht der einzelnen Meldungen eines oder aller Feeds lässt sich in einigen Bereichen an die eigenen Wünsche anpassen. Aus diesem Grund möchte vielleicht nicht jeder den hauseigenen Reader von Feedly nutzen.
Ein besonders wichtiger Punkt ist die Tag-Unterstützung. Nur wenige Reader bieten dieses Feature, mit dem sich die Feeds nicht nur nach Herausgeber, sondern auch Themenbereichen und verschiedene andere Kriterien sortieren lassen.
Weitere wichtige Funktionen sind:
- Automatische Synchronisation
- Artikel offline lesen
- Vollbilmodus
- Widgets
Kostenpflichtig oder kostenlos
Die kostenpflichtige Pro Version hat noch ein paar weitere Funktionen. Für den normalen Gebrauch sollte die Gratis App aber bereits reichen. Inden allermeisten Fällen dürfte man den Kauf nur tätigen, um die Werbung zu deaktivieren.
Fazit:
Der Reader von Feedly ist super intuitiv und erfüllt alle Voraussetzungen eines guten Readers. Aber die Geschmäcker sind verschieden und manchem gefällt die Aufmachung und Bedienung des gReader besser. Da die Macher nun eine Anbindung an die Feedly Cloud eingefügt haben, steht einer weiteren Nutzung nichts mehr im Weg. Es sei denn, Feedly limitiert irgendwann die Zugriffe fremder Apps auf die eigene API, wie es gerade bei Twitter der Fall war.