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Das Grab von Rudolf Heß, dem Stellvertreter Hitlers, auf dem Friedhof Wunsiedel wurde aufgelöst und ist so keine Pilgerstätte mehr für Alt- und Neonazis. Diese Nachricht steht heute in der Süddeutschen Zeitung. Die Erben von Heß wollten dem nicht zustimmen, weil sie sonst keinen Ort der Trauer mehr hätten. Erst der langjährige Landrat und Kirchenvorsteher der Gemeinde konnte die Familie überzeugen, denn auch diese wollte nicht, dass das Grab als Wallfahrtsort für die Naziszene dient.
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