Seitenanzahl: 464
Verlag: Dressler
Gebundenes Buch: 19,95€
Autor: Josephine Angelini
ISBN-13: 978-3-7915-2627-0
Reihe (Trilogie 3/3)
1. Göttlich verdammt
2. Göttlich verloren
3. Göttlich verliebt
Kurzbeschreibung
Der fulminante Abschluss der "Göttlich"-Trilogie.
Ein zweiter Trojanischer Krieg steht unmittelbar bevor. Weil die Scions sich gegenseitig bekämpfen, liegt es allein an Helen, Lucas und Orion, neue Verbündete für ihr bislang größtes Gefecht zu finden. Zugleich wächst Helens Macht und mit ihr das Misstrauen ihrer Freunde. Doch Helen kann deren Vertrauen zurückgewinnen und den unsterblichen Zeus in letzter Minute bezwingen. Aber was wird aus Helens ganz persönlichem Kampf um ihre Liebe zu Lucas?
Um zu verhindern, dass die sterbliche Welt in die Hände der 12 unsterblichen Götter fällt, brauchen Helen, Lucas und Orion neue Verbündete. Zugleich wächst Helens Macht und mit ihr das Misstrauen ihrer Freunde. Wie kann Helen deren Vertrauen zurückgewinnen? Womit lassen sich die Götter besiegen? Und was wird aus ihrem Kampf um die Liebe zu Lucas?
Wie finde ich das Cover?
Das Cover ist ein echter Eycatcher, wie ich finde und man sieht zum Glück auch deutlich, dass "Göttlich verliebt" zu einer Reihe gehört, wenn die anderen beiden Bücher danebenstehen.Der Blick von dem Mädchen würde ich aber nicht als verliebt bezeichnen, eher wie hypnotisiert. Gute es kann sein, dass man hypnotisiert aussieht, wenn man verliebt ist, aber das glaube ich eher nicht. Der Titel hat den gleichen Stil wie seine Vorgängern und passt auch zum Buch.
Wie ist meine Meinung?
Der erste Gedanke von mir nach dem zuschlagen von dem Buchdeckel von "Göttlich verliebt" war ungefähr so: "*heul, schluchz* warum muss die Reihe schon soooooo früh enden? Ein bisschen Zeit mehr mit Lucas und Helen hätte ich so gerne verbracht"Ich kann mich nicht oft genug wiederholen, aber ich VERGÖTTERE diese Reihe einfach über alles und sie ist auf jeden Fall unter meinen Top 5 Buchreihen die ich in der ganzen weiten Welt nicht vermissen möchte. Ich habe erst mal so richtig gekreischt und habe ein Freudentanz aufgeführt, was bei mir echt nicht so oft vorkommt, als ich das Buch in die Hand gedrückt bekommen habe.An das Buch hatte ich super hohe Erwartungen und wurde nicht enttäuscht, aber es gab doch Punkte die ich nicht einfach hinnehmen konnte.Josephine Angelini spinnt hier noch mehr Sagen zusammen (z.B: Lancelot, Avalon, Atlantis...) und vermischt sie mit ihrer Grundidee, was mir total gut gefallen hat.In diesem Band hat Helen Erinnerungen von ihren "Vorgängern" also die Erinnerungen von ihrer Großmutter, Urgroßmutter... vermute ich mal, denn das wurde nicht ganz erklärt, aber das wäre nur logisch.Vergleicht man Helen von "Göttlich verdammt" mit dieser, sieht man ganz klar ihre Entwicklung vom ersten Band zum letzten. Ich hatte hier so meine Probleme mit ihr, weil sie zu mir Gefühlskalt und emotionslos wirkte, auch wenn man in ihr Inneres blickt und ich sie so öfters unsympathisch fand. Außerdem versucht die Autorin sie zwanghaft perfekt zu machen und stattet sie mit allen möglichen Kräften aus, was mich manchmal echt nervte, weil Helen dadurch ZU perfekt war.In den ersten beiden Bänden war der Fokus eher auf Helen gerichtet, sodass man meistens von ihr mitbekam was sie dachte und fühlte, aber hier liegt der Fokus nicht mehr ganz so doll bei ihr sondern auch bei den anderen Charakteren.Beispiel weise nimmt Matt hier eine größere Rolle ein die im ersten Band gar nicht zu ihm gepasst hätte, aber auch hier sieht man, dass er eine Entwicklung durchgemacht hatte, die mich regelrecht überraschend und schockiert zurückgelassen hat, was dem Buch ein gewissen Kick gab und die Geschichte immer interessanter wurde und mich mehr fesseln konnte.Trotzdem konnte ich nicht viel mit ihm anfangen, er blieb mir schon in Band 1 und 2 fern.Ich bewundere ihn aber dafür, dass er nur das tut was er für richtig hält, also mündig ist und seine Entscheidung über die Loyalität zu seinen Freunden stellt.Und über Orion erfährt man auch viel mehr und lernt ihn besser kennen.Er ist ein sehr sympathischer Bursche, den man einfach in sein Herz schließen muss und natürlich ist es klar, dass Helen sein Herz brechen wird.Aber keine Sorge Orions Fans, er kommt damit klar und sein Ende ist nicht schlecht, nur vielleicht ein bisschen ungünstig. Aber diese Entscheidung wen Helen nehmen wird, war gar nicht so ausgearbeitet und stand auch gar nicht so sehr Mittelpunkt, wie man es erwartet hat, was mich positiv überraschte da die "Dreiecksgeschichte" mir nicht auf die Nerven gehen konnte.Zu Lucas gibt es gar nicht viel zu sagen, ich LIEBE ihn, er ist so ein kluges Köpfchen und dafür muss ich ihn bewundern. Er und Helen taten mir so schrecklich Leid und ich habe mit ihnen mitgelitten und ich verstehe noch immer nicht wie Daphne es ihnen nur antun konnte, obwohl man ihren Plan hier herausfindet. Gut kann sein, weil ich das Gefühl von richtiger Liebe noch nie hatte.Und in der Kurzbeschreibung im Schutzumschlag steht irgendetwas, dass Lucas in Lebensgefahr schwebt, aber das hat nur Sekunden gedauert. Die Autorin hat kein tamtam darum gemacht, deshalb frage ich mich, warum das überhaupt erwähnt wurde, es war nämlich so gar nicht erwähnenswert und hat ungefähr einanhalb Seiten eingenommen.Auch tauchen hier natürlich ein paar neue Charaktere auf und die eine verdreht den einen Delos Jungen gehörig den Kopf, was ich aber gar nicht nachvollziehen konnte, weil es dieses typische Liebe auf den ersten Blick Ding ist. Aber ich habe es hingenommen.Was mich aber auch gestört hat, war dass Helens Dad hier so gut wie nie präsent war und man seine Reaktion nicht sehen kann, denn wie es mit Helen und ihrem Dad weiter geht, wurde nicht geklärt.Und die Götter tauchen auch gar nicht so oft auch, sind ab und zu mal da, aber dieses Gefühl, dass sie gar nicht das Zentrum der Geschichte sind, was nicht schlimm war.Jetzt kommt mein größter Kritikpunkt, nämlich die Überraschung bzw. Spannung.Da soll irgendein Tyrann auftauchen, aber WER dieser Tyrann IST, war so was von voraussehbar, schon nach einer Zeit kann sich jeder denken, war dieser Tyrann ist und ich frage mich echt, ob die Autorin einen Scherz machen wollte, dass weder Orion noch Lucas darauf kamen, denn sie kannten die gewissen Hinweise, die den Tyrann offfenbart hatten.Wenigsten haben das andere Charaktere herausgefunden, aber dadurch fehlte die Spannung auf den ersten hundert Seiten einfach und erst später wird es spannend.Dieser trojanischer Krieg ist, sagen wir mal, nicht so actionreich wie erwartet, was nicht schlimm war, aber er ist ausbaufähiger und hätte mehr Seiten im Buch beanspruchen können.Trotz den Kritikpunkten liebe ich den letzten Band der Göttlich Reihe sehr.Es gab nämlich auch viele Überraschungen, die ich nicht voraussehen konnte und das Buch hat eine Faszination auf mich ausgeübt. Ich habe diese "Erinnerungen" nämlich super gerne gelesen und an ihnen sieht man auch, dass Helen, Lucas und Co. ein Team sind.Auch wenn in den letzten 150 Seiten spannend wurde, klebte ich an den Seiten fest und fragte mich, wie das Buch wohl enden wird. Ich kann schon mal so viel verraten, unsere Protagonisten haben nicht unbedingt ein "glückliches" Schicksal, je nachdem wie man die Sache betrachtet.Das Ende ist in sich abgeschlossen, aber hält noch Platz für eigene Fantasien bereit.
Fazit
Der finale Abschluss der Trilogie konnte mich wie seine Vorgänger wieder in die Welt der Scions entführen und enttäuscht auf keinster Weise. Hier werden alle Geheimnisse gelüftet, Handlungen werden miteinander verwoben und die Erinnerungen von Helen geben dem Buch auch ein gewissen Kick, bei dem es mir absolut Spaß gemacht habe, die Freunde ein letztes mal auf ihre Reise zu begleiten. Spannung tauchte erst später auf und manche Sachen waren mir zu voraussehbar, sodass ich alle am liebsten mit einer Pfanne auf den Kopf gehauen hätte und der Showdown ist ausbaufähiger. Mit dem Ende bin ich zufrieden und es lässt nach Platz für eigene Fantasien und einer Fortsetzung frei.Bewertung☻☻☻☻☻
Danke ♥
Verlag: Dressler
Gebundenes Buch: 19,95€
Autor: Josephine Angelini
ISBN-13: 978-3-7915-2627-0
Reihe (Trilogie 3/3)
1. Göttlich verdammt
2. Göttlich verloren
3. Göttlich verliebt
Kurzbeschreibung
Der fulminante Abschluss der "Göttlich"-Trilogie.
Ein zweiter Trojanischer Krieg steht unmittelbar bevor. Weil die Scions sich gegenseitig bekämpfen, liegt es allein an Helen, Lucas und Orion, neue Verbündete für ihr bislang größtes Gefecht zu finden. Zugleich wächst Helens Macht und mit ihr das Misstrauen ihrer Freunde. Doch Helen kann deren Vertrauen zurückgewinnen und den unsterblichen Zeus in letzter Minute bezwingen. Aber was wird aus Helens ganz persönlichem Kampf um ihre Liebe zu Lucas?
Um zu verhindern, dass die sterbliche Welt in die Hände der 12 unsterblichen Götter fällt, brauchen Helen, Lucas und Orion neue Verbündete. Zugleich wächst Helens Macht und mit ihr das Misstrauen ihrer Freunde. Wie kann Helen deren Vertrauen zurückgewinnen? Womit lassen sich die Götter besiegen? Und was wird aus ihrem Kampf um die Liebe zu Lucas?
Wie finde ich das Cover?
Das Cover ist ein echter Eycatcher, wie ich finde und man sieht zum Glück auch deutlich, dass "Göttlich verliebt" zu einer Reihe gehört, wenn die anderen beiden Bücher danebenstehen.Der Blick von dem Mädchen würde ich aber nicht als verliebt bezeichnen, eher wie hypnotisiert. Gute es kann sein, dass man hypnotisiert aussieht, wenn man verliebt ist, aber das glaube ich eher nicht. Der Titel hat den gleichen Stil wie seine Vorgängern und passt auch zum Buch.
Wie ist meine Meinung?
Der erste Gedanke von mir nach dem zuschlagen von dem Buchdeckel von "Göttlich verliebt" war ungefähr so: "*heul, schluchz* warum muss die Reihe schon soooooo früh enden? Ein bisschen Zeit mehr mit Lucas und Helen hätte ich so gerne verbracht"Ich kann mich nicht oft genug wiederholen, aber ich VERGÖTTERE diese Reihe einfach über alles und sie ist auf jeden Fall unter meinen Top 5 Buchreihen die ich in der ganzen weiten Welt nicht vermissen möchte. Ich habe erst mal so richtig gekreischt und habe ein Freudentanz aufgeführt, was bei mir echt nicht so oft vorkommt, als ich das Buch in die Hand gedrückt bekommen habe.An das Buch hatte ich super hohe Erwartungen und wurde nicht enttäuscht, aber es gab doch Punkte die ich nicht einfach hinnehmen konnte.Josephine Angelini spinnt hier noch mehr Sagen zusammen (z.B: Lancelot, Avalon, Atlantis...) und vermischt sie mit ihrer Grundidee, was mir total gut gefallen hat.In diesem Band hat Helen Erinnerungen von ihren "Vorgängern" also die Erinnerungen von ihrer Großmutter, Urgroßmutter... vermute ich mal, denn das wurde nicht ganz erklärt, aber das wäre nur logisch.Vergleicht man Helen von "Göttlich verdammt" mit dieser, sieht man ganz klar ihre Entwicklung vom ersten Band zum letzten. Ich hatte hier so meine Probleme mit ihr, weil sie zu mir Gefühlskalt und emotionslos wirkte, auch wenn man in ihr Inneres blickt und ich sie so öfters unsympathisch fand. Außerdem versucht die Autorin sie zwanghaft perfekt zu machen und stattet sie mit allen möglichen Kräften aus, was mich manchmal echt nervte, weil Helen dadurch ZU perfekt war.In den ersten beiden Bänden war der Fokus eher auf Helen gerichtet, sodass man meistens von ihr mitbekam was sie dachte und fühlte, aber hier liegt der Fokus nicht mehr ganz so doll bei ihr sondern auch bei den anderen Charakteren.Beispiel weise nimmt Matt hier eine größere Rolle ein die im ersten Band gar nicht zu ihm gepasst hätte, aber auch hier sieht man, dass er eine Entwicklung durchgemacht hatte, die mich regelrecht überraschend und schockiert zurückgelassen hat, was dem Buch ein gewissen Kick gab und die Geschichte immer interessanter wurde und mich mehr fesseln konnte.Trotzdem konnte ich nicht viel mit ihm anfangen, er blieb mir schon in Band 1 und 2 fern.Ich bewundere ihn aber dafür, dass er nur das tut was er für richtig hält, also mündig ist und seine Entscheidung über die Loyalität zu seinen Freunden stellt.Und über Orion erfährt man auch viel mehr und lernt ihn besser kennen.Er ist ein sehr sympathischer Bursche, den man einfach in sein Herz schließen muss und natürlich ist es klar, dass Helen sein Herz brechen wird.Aber keine Sorge Orions Fans, er kommt damit klar und sein Ende ist nicht schlecht, nur vielleicht ein bisschen ungünstig. Aber diese Entscheidung wen Helen nehmen wird, war gar nicht so ausgearbeitet und stand auch gar nicht so sehr Mittelpunkt, wie man es erwartet hat, was mich positiv überraschte da die "Dreiecksgeschichte" mir nicht auf die Nerven gehen konnte.Zu Lucas gibt es gar nicht viel zu sagen, ich LIEBE ihn, er ist so ein kluges Köpfchen und dafür muss ich ihn bewundern. Er und Helen taten mir so schrecklich Leid und ich habe mit ihnen mitgelitten und ich verstehe noch immer nicht wie Daphne es ihnen nur antun konnte, obwohl man ihren Plan hier herausfindet. Gut kann sein, weil ich das Gefühl von richtiger Liebe noch nie hatte.Und in der Kurzbeschreibung im Schutzumschlag steht irgendetwas, dass Lucas in Lebensgefahr schwebt, aber das hat nur Sekunden gedauert. Die Autorin hat kein tamtam darum gemacht, deshalb frage ich mich, warum das überhaupt erwähnt wurde, es war nämlich so gar nicht erwähnenswert und hat ungefähr einanhalb Seiten eingenommen.Auch tauchen hier natürlich ein paar neue Charaktere auf und die eine verdreht den einen Delos Jungen gehörig den Kopf, was ich aber gar nicht nachvollziehen konnte, weil es dieses typische Liebe auf den ersten Blick Ding ist. Aber ich habe es hingenommen.Was mich aber auch gestört hat, war dass Helens Dad hier so gut wie nie präsent war und man seine Reaktion nicht sehen kann, denn wie es mit Helen und ihrem Dad weiter geht, wurde nicht geklärt.Und die Götter tauchen auch gar nicht so oft auch, sind ab und zu mal da, aber dieses Gefühl, dass sie gar nicht das Zentrum der Geschichte sind, was nicht schlimm war.Jetzt kommt mein größter Kritikpunkt, nämlich die Überraschung bzw. Spannung.Da soll irgendein Tyrann auftauchen, aber WER dieser Tyrann IST, war so was von voraussehbar, schon nach einer Zeit kann sich jeder denken, war dieser Tyrann ist und ich frage mich echt, ob die Autorin einen Scherz machen wollte, dass weder Orion noch Lucas darauf kamen, denn sie kannten die gewissen Hinweise, die den Tyrann offfenbart hatten.Wenigsten haben das andere Charaktere herausgefunden, aber dadurch fehlte die Spannung auf den ersten hundert Seiten einfach und erst später wird es spannend.Dieser trojanischer Krieg ist, sagen wir mal, nicht so actionreich wie erwartet, was nicht schlimm war, aber er ist ausbaufähiger und hätte mehr Seiten im Buch beanspruchen können.Trotz den Kritikpunkten liebe ich den letzten Band der Göttlich Reihe sehr.Es gab nämlich auch viele Überraschungen, die ich nicht voraussehen konnte und das Buch hat eine Faszination auf mich ausgeübt. Ich habe diese "Erinnerungen" nämlich super gerne gelesen und an ihnen sieht man auch, dass Helen, Lucas und Co. ein Team sind.Auch wenn in den letzten 150 Seiten spannend wurde, klebte ich an den Seiten fest und fragte mich, wie das Buch wohl enden wird. Ich kann schon mal so viel verraten, unsere Protagonisten haben nicht unbedingt ein "glückliches" Schicksal, je nachdem wie man die Sache betrachtet.Das Ende ist in sich abgeschlossen, aber hält noch Platz für eigene Fantasien bereit.
Fazit
Der finale Abschluss der Trilogie konnte mich wie seine Vorgänger wieder in die Welt der Scions entführen und enttäuscht auf keinster Weise. Hier werden alle Geheimnisse gelüftet, Handlungen werden miteinander verwoben und die Erinnerungen von Helen geben dem Buch auch ein gewissen Kick, bei dem es mir absolut Spaß gemacht habe, die Freunde ein letztes mal auf ihre Reise zu begleiten. Spannung tauchte erst später auf und manche Sachen waren mir zu voraussehbar, sodass ich alle am liebsten mit einer Pfanne auf den Kopf gehauen hätte und der Showdown ist ausbaufähiger. Mit dem Ende bin ich zufrieden und es lässt nach Platz für eigene Fantasien und einer Fortsetzung frei.Bewertung☻☻☻☻☻
Danke ♥