Gorillababys geht es besser als Menschenbabys!
Gorillababys werden 3 Jahre lang herumgetragen. Wenn sie ihre Mutter verlieren, werden manche von Menschen gerettet und dann von ein und derselben Bezugsperson betreut.
Sonderbar: Bei Gorillababys wissen wir, was sie brauchen.
Beim Menschenbabys wollen das viele Politiker nicht wissen.
Da heißt es gebetsmühlenartig:
„Wir brauchen mehr Kinderbetreuungseinrichtungen für unter Dreijährige,
damit Frauen Familie und Beruf vereinbaren können.“
(Gemeint ist gleichzeitig, was ohne Schaden für das Kind nicht gut möglich ist.)
Warum nicht mehr Tagesmütter einsetzen?
Wenn schon weder MAMA noch PAPA beim kleinen Kind bleiben kann oder will (Stichwort Familie und Beruf gleichzeitig, Karrierefrauen…), warum setzen wir nicht vorrangig Tagesmütter ein? Die wären doch der nächste Ersatz für Mama und Papa oder ev. Großeltern, außerdem deutlich günstiger als Krabbelstuben und Kindergärten, dazu noch deutlich flexibler.
Eng verbunden mit dem von oben geförderten Trend zur frühestmöglichen Trennung der Kinder von der MAMA scheint und die von den Linken angestrebte Verstaatlichung der Kinder zu sein:
Die SP-VP-Regierung ist eindeutig und zielstrebig unterwegs zur Verstaatlichung der Kinder. Das belegen auch Aussagen von Politikern wie z.B. BM Hahn, der in einem OÖN-Interview vom 21.12.07 zur Kindergartenpflicht meinte:
„Am Ende des Tages muss man sehr wohl überlegen, ob man nicht bei Dreijährigen beginnt.“
Und wir haben den Verdacht, daß in der linken Ecke auch über verpflichtende Fremdbetreuung von Einjährigen nachgedacht wird.
Das sogenannte Barcelona-Ziel der EU
(33% Fremdbetreuung von Kindern unter 3 Jahren, Österreich hat 2010 angeblich 15,8%)
ist nur ein Schritt in diese Richtung – sicher nicht aus Liebe zu den Kleinkindern so formuliert.
Wer kann unsere Politiker von diesem Holzweg abbringen?
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Weitere Hinweise:
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An erster Stelle sollte doch das Kind stehen!
Mütter und Kinder: Das Volk denkt anders als die Regierung!
SP-VP-Regierung unterwegs zur Verstaatlichung der Kinder
Berufstätige Mütter sind ein politischer Fehler, OÖN 7. 2. 2001
Kommunisten und (National)-Sozialisten_Kinderfremdbetreuung
Kinder im Zangenangriff von Linken und Industrie
Was brauchen die Kinder – was tut ihnen gut?
Die klassische Familie – praktisch, billig und gut
Kinder vorbereiten auf das Leben, Elternschulung – das Elternkolleg von Christa Meves
VFA Verein Verantwortung für die Familie e.V.
Politik verdreht Befunde – dramatischer Video-Appell, Wolfgang Bergmann
Verstaatlichung der Kinder
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Kommentare
Das gefällt mir an einem Foto, wo die Kinder alle im Bett der Eltern sind. Das „Nestbedürfnis“ möchte ich es nennen. Es hat mir auch bei uns, als unsere noch klein waren so gut getan. Wenn die Gelegenheit einigermaßen gegeben war, sind sie in der Früh zu uns ins Bett gekrochen und zwar durchaus bis ins Volksschulalter. Welche akademische Pädagogin kann den Kindern das bieten? Wahrscheinlich lehnt sie es sogar ihren eigenen Kindern gegenüber aus irgendwelchen klugen pädagogischen Gründen ab.
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Politikerinnen fordern akademische Kindergärtnerinnen,
immer noch qualifiziertere Lehrer
und mehr Geld für bildungs- und Betreuungseinrichtungen.
Doch es wird sich an den Ergebnissen nichts ändern,
wenn wir das Übel nicht an der Wurzel packen.
Kinder brauchen Nestwärme!
Eine Mutter, die ein Ohr hat für alles, die tröstet,
sich mitfreut bei besonders gut gelungenen Leistungen,
die ein gutes Mittagessen bereithält,
die Hilfestellung bei den Aufgaben gibt und für Vergnügen in frischer Luft sorgt.
So wird der Schulstress bewältigt und abgebaut.
Je mehr Stress, umso schlechter die Leistungen,
das kennen wir alle aus dem Berufsleben.
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Außerdem verstehen die meisten Mütter nicht wirklich viel von Kindererziehung.
Um alles richtig zu machen, braucht es mindestens ein Hochschulstudium!
Die Kindererziehung gehört in fachlich kompetente Hand.
Die Eltern sind dazu nicht wirklich geeignet.
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