Google Android Things für Internet der Dinge vorgestellt

printer-1455166_640Der US-Technologiekonzern Google hat mit Android Things seine Plattform für das Internet der Dinge der Öffentlichkeit präsentiert. Die Plattform ist flexibel einsetzbar, erhält einen Zugang zum Google Play Store, bietet die Play Services und mit dem Android Studio können Apps auf einfache Art entwickelt werden. Von Android Things wurde jetzt eine Entwicklerversion veröffentlicht, die es Entwicklern ermöglicht, die Plattform kennenzulernen und auszuprobieren. Das neue Betriebssystem läuft Google zufolge auf dem Rasperry Pi 3, Intel Edison und NXP Pico. Es kann mit zahlreichen Geräten in Verbindung treten.

Aktuell ist Google Android Things in seinem Funktionsumfang stark limitiert und mit dem Weave-Protokoll kann nur eine Kommunikation zwischen eine Handvoll Geräte herstellen. Bei den Geräten handelt es sich um Thermostate, Light Bulbs, Schalter und smarte Steckdosen. Die Anzahl der Geräteklassen soll in den nächsten Monaten ausgebaut und ebenso Optionen geboten werden, mit denen das Hinzufügen eigener Geräte möglich sein soll. Seine bisherigen Betriebssysteme Android Wear, Android Auto und Android TV verzeichneten bis heute keinen sonderlichen Erfolg. Hier muss Google noch in Entwicklungsarbeit investieren.

Das Internet der Dinge bzw. Internet of Things umfasst Themen wie 3D-Druck, Augmented Reality oder autonome Fahrzeuge.


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