Immer wieder: Eisenreserven füllen
Habt Ihr auch immer wieder katastrophale Eisen- und Blutwerte? Welche ernährungstechnischen Tricks wendet Ihr dagegen an?
Als ich Euch vor bald zwei Jahren von meiner letzten Eiseninfusion erzählte, habt Ihr mich auf die Goji-Beeren aufmerksam gemacht:
Getrocknete Goji-Beeren aus Tibet
Die Goji-Beere heisst im übrigen auch Glücksbeere und deren Heimat liegt in China und der Mongolei, die Beere wächst aber auch in Tibet sowie weiteren Regionen des Himalaya-Gebietes. Der Goji-Busch ist winterhart und kann daher auch in mitteleuropäischen Gefilden gepflanzt werden – wie ich diesen Sommer in Süditalien festgestellt habe!
Frische Goji-Beeren aus Kalabrien
Die Goji-Beeren weisen sehr viele positive Eigenschaften für die Gesundheit auf. Sie werden als Superfood bezeichnet, der Kraft und Energie verleiht und sind ein fester Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin. Was sie insbesondere für Frauen und Mütter zum Wundermittel macht, ist die Tatsache, dass bereits 50 Gramm getrocknete Goji-Beeren die Hälfte des Mindest-Tagesbedarfs an Eisen decken können.
In getrockneter Form kenne ich die Goji-Beeren nun schon länger. Doch als frische Beeren bin ich ihnen erst diesen Sommer begegnet: “meine” Goji-Beeren stammen aus Italien, aus Kalabrien. Sie schmecken frisch noch etwas ungewohnt, da ich mich an die getrockneten gewöhnt hatte. Aber fein sind sie. Und gesund.
Kennt Ihr diese Wunderfrucht auch schon? Getrocknet, frisch?
Mehr dazu könnt Ihr unter Zentrum der Gesundheit lesen.