Glücksmomente der Woche

Mahlzeit, ihr Lieben ♥

Mir ist egal, wie abgelutscht diese Aussage ist. Nach wie vor bin ich überzeugt {und lebe auch nach dieser Prämisse}, dass sich Glück oft und gerne in kleinen und alltäglichen Dingen findet. So einfach geht das.

Die Wuarst - Glücksmoment der Woche 280914

Glücklich haben mich in der vergangenen Woche die Rückmeldungen zu meinem RDS Post gemacht. Das Wissen, nicht alleine zu sein, die Gewissheit, dass andere versuchen, zu verstehen, was einen beschäftigt, und die Erfahrung, dass man Offenheit mit Offenheit und Respekt begegnet, ist Glück.

Glücklich hat mich auch meine neue Uhr gemacht – Synonym für eine bevorstehende Freude, auch wenn das noch ein bisschen hin ist. Im kommenden Frühjahr wird ein bisschen unser Wohnzimmer renoviert. Darauf freue ich mich nicht nur, weil ich mich inzwischen gar nicht mehr wohl darin fühle, sondern auch, weil es sich mit dem Lieblingsmann einfach am schönsten arbeiten lässt.

Immer noch glücklich bin ich übrigens mit einem Olloclip. Jajaja, das ist auch total und nur materielles Glück. Und außerdem nicht mehr als eine Aufsatzlinse für mein altes iPhone. Aber ich freu’ mich immer wie Bolle, wenn ich beim Bearbeiten der Bilder überraschend einer Laus direkt in die Augen schauen kann, die ich vorher gar nicht gesehen habe. Das tröstet mich dann jedes Mal für eine Weile darüber hinweg, dass ich mir ein richtiges Makroobjektiv immer noch nicht leisten kann.

Auf Herbstspaziergängen finde ich definitiv jede Menge Glücksmomente. Mir geht es einfach gut, wenn die Natur bunt wird, die nicht vasenüblichen Blumen und Pflanzen blühen, die Sonne wohlig scheint statt zu verbrennen. Aber auch, wenn die Felder morgens im Nebel liegen und der Regen nachts auf das Vordach unseres Schlafzimmers prasselt.

Höhöhö. Und tatsächlich glücklich war ich letzte Woche auch darüber, dass ich das Sockenstricken noch nicht verlernt habe. Klingt komisch, ist aber so *gacker*

Glücklich macht mich auch, dass unsere Wuarst [für die neueren LeserInnen hier: das ist der Chihuahua unseres ältesten Sohnes] seit einigen Wochen unglaublich anhänglich ist. Und das nicht bei Oma, wie üblich. Nein! Er klebt an meinen Fersen. Meinen! Ganz entgegen seines Charakters ist er verschmust und fordert seine Kuscheleinheiten, dass es mir das Herz wärmt, weil sie so unbedingt von mir möchte *hachmach*

Neben der kurzen Woche (logisch) war auch ein Glücksmoment, als der Lieblingsmann mir sagte, dass er den Budenzauber diese Woche schon erledigt hat. So ließ sich das lange Wochenende doch gleich viel entspannter angehen.

Die freie Zeit habe ich genutzt, um an der Pummelfee weiter zu schreiben. Eine Story, die auf den Geschehnissen von Schwesterherz basiert. Inzwischen mein zehnter Roman (sieben sind veröffentlicht). Wenn ich dann nicht nur gerade eine Idee habe, sondern auch die Zeit und Ruhe, sie niederzuschreiben, dann ist das ein Glücksmoment.

Einer meiner wertvollsten Glücksmomente sind die Stunden mit meiner weltbesten Besten nebst Tochterkind. Wenn meine Jungs noch dabei sind, kommen wir aus dem Lachen gar nicht mehr raus. Das sind Glücksmomente, die unseren Vorrat an positiver Energie jedes Mal wieder auffüllen. Lieb euch :*

Damit bin ich endlich einmal wieder bei der schönen Idee von Alizeti dabei. Sie lädt jeden Sonntag dazu ein, sich Zeit zu nehmen, im Alltag bewusst auf Glücksmomente zu achten und sie festzuhalten.

Endlich wieder: Mein Sonntagsritual. Heute mal mit ganz viel Text.

Habt einen zauberhaften Sonntag :*

SignaturAvatarKirstin


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