Servus!
Kaum zu Hause angekommen, hab ich mir gleich Eimer und Schere geschnappt und bin rüber zu unserer Schweinewiese.
Eigentlich wollte ich ja nur checken, wie weit das Gras inzwischen ist, aber auch da ist die letzten Tage alles in die Höhe geschossen.
Also gleich mal eine schöne Portion Grünzeug für die Jungs mitgenommen.
Da ich den Winter über immer wieder mal selbstgezogenes Weizengras gefüttert habe, brauche ich zum Glück dieses Jahr nicht anfüttern.
Die Biester wussten genau, dass ich mit Gras komme. Kaum war die Wohnungstüre auf, gingen meine vierbeinigen Alarmanlagen an. Wobei Krümel sich wirklich wie eine schrille Alarmanlage anhört, während Wuschel eher klingt wie ein Mischung aus Seehund und Autoalarmanlage.
Wenn Krümel das quietschen anfängt bin ich immer richtig froh, dass ich nur zwei Wutzis habe.
Echt, der kann so schrill quietschen. Drei oder vier seiner Sorte und die Nachbarn würde mich wegen Tierquälerei oder Lärmbelästigung anzeigen. Die Nachbarn würden glatt meinen, ich würde die Schweinchen foltern.
Ich fürchte nur, dass das erste gequieke noch fast harmlos war.
Ich weiß jetzt schon, dass sich Krümel und Wuschel geräuschpegeltechnisch die nächsten Tage noch massiv steigern werden und in spätestens zwei/drei Wochen werden sie wieder jedesmal anschlagen, sobald sie die Wohnungstüre hören. Egal ob man Gras dabei hat oder nicht.
Anfangs hatte ich mich mal so dermaßen erschrocken, dass mir gleich der Schlüssel mit einem lauten scheppern aus der Hand fiel.
Als ich mit dem Gras kam, ist das dicke Murmel natürlich auch gleich wieder ausgerastet. Die hat ja den totalen Knall was Gras betrifft und dreht regelmäßig am Rad wenn Andreas oder ich mit frischem Gras kommen.
Das angesähte Weizengras hat sie nicht die Bohne interessiert, aber heute konnte ich ihr nicht schnell genug ihren Grashalm an der extra für sie gebastelte Halterung festklemmen. Bis ich mich versah, war sie bei den Wutzen im Eigenbau drin und hat mitgefressen.
Meist reicht Sandy ja "ihr" Grashalm zum drauf rum kauen vollkommen. Ganz selten, dass sie dann noch zu den Schweinen in dem EB springt. Sie knabbert immer eine Weile an ihrem Halm und danach ist sie friedlich und glücklich. Aber heute konnte ich sie einfach nicht bremsen. Na ja, zum Gglück verstehen sich die dicke Murmel und die Senfkatze (Ich nenne Maxi gerne Senfkatze, weil sie immer überall ihren Senf dazu geben muss) so gut mit den Schweinen und tun ihnen nix.
Heute habe ich die Wutzen mal so richtig glücklich gemacht.
Auf dem Weg nach Hause ist mir stellenweise der Löwenzahn aufgefallen, der die letzten Tage geradezu explodiert ist.Kaum zu Hause angekommen, hab ich mir gleich Eimer und Schere geschnappt und bin rüber zu unserer Schweinewiese.
Eigentlich wollte ich ja nur checken, wie weit das Gras inzwischen ist, aber auch da ist die letzten Tage alles in die Höhe geschossen.
Also gleich mal eine schöne Portion Grünzeug für die Jungs mitgenommen.
Da ich den Winter über immer wieder mal selbstgezogenes Weizengras gefüttert habe, brauche ich zum Glück dieses Jahr nicht anfüttern.
Die Biester wussten genau, dass ich mit Gras komme. Kaum war die Wohnungstüre auf, gingen meine vierbeinigen Alarmanlagen an. Wobei Krümel sich wirklich wie eine schrille Alarmanlage anhört, während Wuschel eher klingt wie ein Mischung aus Seehund und Autoalarmanlage.
Wenn Krümel das quietschen anfängt bin ich immer richtig froh, dass ich nur zwei Wutzis habe.
Echt, der kann so schrill quietschen. Drei oder vier seiner Sorte und die Nachbarn würde mich wegen Tierquälerei oder Lärmbelästigung anzeigen. Die Nachbarn würden glatt meinen, ich würde die Schweinchen foltern.
Ich fürchte nur, dass das erste gequieke noch fast harmlos war.
Ich weiß jetzt schon, dass sich Krümel und Wuschel geräuschpegeltechnisch die nächsten Tage noch massiv steigern werden und in spätestens zwei/drei Wochen werden sie wieder jedesmal anschlagen, sobald sie die Wohnungstüre hören. Egal ob man Gras dabei hat oder nicht.
Anfangs hatte ich mich mal so dermaßen erschrocken, dass mir gleich der Schlüssel mit einem lauten scheppern aus der Hand fiel.
Als ich mit dem Gras kam, ist das dicke Murmel natürlich auch gleich wieder ausgerastet. Die hat ja den totalen Knall was Gras betrifft und dreht regelmäßig am Rad wenn Andreas oder ich mit frischem Gras kommen.
Das angesähte Weizengras hat sie nicht die Bohne interessiert, aber heute konnte ich ihr nicht schnell genug ihren Grashalm an der extra für sie gebastelte Halterung festklemmen. Bis ich mich versah, war sie bei den Wutzen im Eigenbau drin und hat mitgefressen. 
Meist reicht Sandy ja "ihr" Grashalm zum drauf rum kauen vollkommen. Ganz selten, dass sie dann noch zu den Schweinen in dem EB springt. Sie knabbert immer eine Weile an ihrem Halm und danach ist sie friedlich und glücklich. Aber heute konnte ich sie einfach nicht bremsen. Na ja, zum Gglück verstehen sich die dicke Murmel und die Senfkatze (Ich nenne Maxi gerne Senfkatze, weil sie immer überall ihren Senf dazu geben muss) so gut mit den Schweinen und tun ihnen nix.
Wie auch immer. Die Grasfütterungszeit ist offiziell eingeläutet und Katze und Schweinchen sind happy.
