Glauben – und Du willst immer mehr.

Vertraue- und wirst überzeugt.

Bist du überzeugt, trägst du ein Vorurteil.

Der Mensch glaubt an die Nützlichkeit seiner rastlosen Unruhe, weil er sich für nichts anderes als dieses persönliche „ich“, das er in dualistischer Form wahrnimmt Er weiß nicht, dass es in ihm noch etwas anderes gibt als diese persönliche und sichtbare „ich”, etwas Unsichtbares, das für ihn im Dunklen arbeitet. Während er sich mit seinen von ihm wahrnehmbaren Erscheinungsformen, insbesondere mit seinem geistigen Vorstellungsvermögen identifiziert ist er der Annahme, nichts anderes darüber hinaus zu sein. Es spielt sich so ab, als ob er sich sagte: „Wer sollte schon für mich arbeiten außer ich selbst?” Da er kein anderes „Ich-selbst” als das imaginative Denken und die damit verbundenen Gefühle und Handlungen an sich selbst erkennt, greift er auf dieses sein imaginatives Denken zurück, um sich von der Angst zu befreien. Erblickt man nämlich nur ein einziges Rettungsmittel, so glaubt man daran, weil man zwangsläufig daran glauben will.

Ist man überzeugt von seinem Glauben, unterliegt man meist einer Täuschung. Glauben geht Vertrauen voraus.
Wem vertraue ich und warum?
Nimmt man das Vertrauen und macht eine Überzeugung daraus, entsteht das Vorurteil.

Überzeugungen sind Gefängnisse! sagte Nietzsche und

Albert Einstein wusste:
„Welch seltsame Zeit, in der es leichter ist, ein Atom zu spalten als ein Vorurteil!“

Überzeugungen, die nicht durch ein tiefes Nachprüfen gewonnen wurden sondern dem Gesagten Glauben schenken, nennt man Papiergläubigkeit.

Achtsamkeit ist tiefes Nachprüfen.

Oder in der Aussage von Siddhartha Gautama

“die Achtsamkeit, ist die EINZIGE (!) Tugend.”


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