Glaube nichts –überprüfe und forsche

Überprüfen und Forschen sind seit jeher die Grundlage der Wissenschaft. Alle dir bekannten Wissenschaften untersuchen Objekte und Formen in der Natur. Mathematik, Physik, Biologie aber auch Psychologie und Philosophie gehören wie viele andere auch dazu.

Jeder hat mehr oder weniger Zugriff auf die Erkenntnisse dieser Ergebnisse, denn sie beschreiben und erklären die objektive Realität.

Objektivität und Subjektivität

Wer hier schon länger im Blog liest, weiß, dass es kein Objekt ohne Subjekt gibt. Wenn ich ein Objekt untersuche und das Subjekt finde, wird das Subjekt zum Objekt. Alles, was beobachtbar ist, ist ein Objekt.
Im Klartext bedeutet dies, dass alles, was du beobachten kannst, nicht du sein kannst. Wenn du das jetzt liest, glaube es nicht, überprüfe es. Eine Anleitung dazu findest du hier.

Die geistige Welt- Spiritualität ist keine objektive Wissenschaft im herkömmlichen Sinn. Dennoch stoßen alle, die die innere Welt erforschen, auf die gleichen Erkenntnisse und man kann dadurch im weiteren Sinn von einer objektiven Wissenschaft sprechen.

Das Häkchen ist, dass es sich bei der Spiritualität um die Erforschung der Subjektivität handelt, lassen sich die Ergebnisse nicht objektivieren.

Das ist der Punkt, wo der Mind seine Grenzen hat. Sich auch mit einem unglaublichen Intellekt zur Wehr setzt. Das erschwert das Forschen und Prüfen, weil immer eine Ausrede und ein Ausweichmanöver vom polternden Mind vorgeschoben werden.

Ohne Hintergrund kein Vordergrund.

Die Dualität, in der unsere Realität wahrnehmbar ist, lässt mit unzähligen Möglichkeiten dies Erkennen. Die Hürde wird erreicht, wenn die Nondualität, die mit unseren Sinnesorganen nicht wahrgenommen werden kann, nicht beschrieben, sondern nur durch innere Erkenntnis sich zur Klarheit entwickeln kann.

Die Kunst, dem Drang zu widerstehen, eine Frage in diesem Lebensbereich durch Nachdenken beantworten zu wollen, führt zu keinem Fortschrittlichen Ergebnis. Nur Offenheit, Unvoreingenommenheit und natürliche Neugier dazu die passenden Fragen ebnen hier den Weg, dass das Geschehen des Erkennens oder Erwachens wirksam werden kann.

Werde zum Forscher bedeutet, lese alles und glaube nichts. Prüfe immer deine eigene Erfahrung bis du vom Objekt zum Subjekt gelangst.

Kritisches Hinterfragen wurde nie richtig gelehrt. Kritisches Hinterfragen sollte zu einem Schulfach werden.

Für kritisches Hinterfragen ist mit einem stillen Geist möglich, was dann in der eigenen, gegenwärtigen Erfahrung seine Bestätigung findet.

Wie man mit der Frage: „Wer bin ich?“ umgeht ist ein wesentlicher Bestandteil im Coachings.

Es  reicht ein einziger Hinweis. Dir Frage ist nur: „Welcher?

Das wiederum ist die Herausforderung für den Coach.

Ich freue mich darauf, dir die tiefgreifend Fragen zu stellen.

Das Coaching ist die Unterstützung zur Bewusstwerdung. Der Begriff **Bewusstwerdung** sagt es schon sehr deutlich. BEWUSST und WERDEN. Du wirst bewusst und es ist ein Geschehen, und kein Tun. Bewusstwerdung ist das Erkennen von dir selbst, vom vollständigen Bewusstsein deines wahren Wesens. Es ist das Wesen, was immer in deinem Leben präsent war, immer da war und über den evolutionären angenommen Gedanken hinausgeht. Der Gedanke der Evolution ist nicht aus Dir entstanden, sondern von außen angenommen, gelesen gehört, halt erlernt und nicht erfahren. (Dies nur als Beispiel)

Wenn die Wahrheit in den Raum tritt, macht sich die Lüge ganz klein.

Wenn Bewusstsein in dein Leben tritt, dann sind die Vorstellungen des Egos ganz ruhig.


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