Gladbach holt sich Kruse


Der Wechsel von Max Kruse innerhalb der Bundesliga vom SC Freiburg zu Borussia Mönchengladbach ist perfekt. Laut den Bundesliga News unterschreibt der 25-Jährige einen auf vier Jahre angelegten Vertrag bei den „Fohlen“.
Aktuelle Sportnachrichten berichten, dass der Transfer des Freiburgers Max Kruse nach Mönchengladbach zur kommenden Saison unter Dach und Fach ist. Der Offensivspieler unterschrieb nach den überstandenen medizinischen Tests einen Vierjahresvertrag bis Juni 2017 bei den Borussen. Schon seit Tagen wurde der Deal in den Medien als beschlossene Sache vermeldet. Jetzt ist es offiziell.
Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl freute sich über dem im Sommer kommenden Neuzugang und hofft auf seine Qualitäten. „Wir freuen uns, dass sich Max Kruse für uns entschieden hat. Er ist ein schneller, technisch starker und flexibel einsetzbarer Spieler, der unsere Offensive verstärken wird.“
In der laufenden Saison hat Kruse bisher in 28 Spielen neun Treffer für den SC Freiburg erzielt. Davon zwei gegen seinen künftigen Verein beim 2:0-Sieg der Breisgauer am 30 März. Wegen einer Ausstiegsklausel soll sich die Transfersumme für den im vergangenen Sommer vom FC St. Pauli für 500.000 Euro aus der zweiten Liga zu Freiburg gewechselten Angreifer auf 2,5 Millionen Euro belaufen.
Gladbach arbeitet weiter am Kader, um sich langfristig in der oberen Tabellenregion festzusetzen. Nach der vergangenen erfolgreichen Saison und der Europa-League-Qualifikation, musste der Klub Leistungsträger wie Marco Reus, Dante und Roman Neustädter abgeben. Für die kommende Spielzeit wollen die Borussen einen Ausverkauf ihrer Topspieler verhindern. So sollen Keeper Marc-André ter Stegen und Patrick Hermann gehalten werden. „Wir werden keinen der beiden Spieler in diesem Sommer abgeben“, ter Stegen bleibt „definitiv“, außerdem sei man mit Herrmann und dessen Berater sogar schon in Gesprächen über eine Vertragsverlängerung über 2015 hinaus, erklärte Max Eberl bei Sportradio360. Gern würde man alle Leistungsträger behalten, „aber diese Romantik gibt es im Profifußball nicht mehr“, so der Manager.
Derzeit stehen die „Fohlen“ auf Platz sieben der Tabelle, in Reichweite der Europa-League-Plätze. Mit einem Dreier am kommenden Spieltag könnte die Mannschaft von Coach Lucien Favre den Sprung auf Rang fünf oder sechs schaffen. Allerdings müssten dann entweder Freiburg oder Eintracht Frankfurt gleichzeitig wenigstens unentschieden spielen.

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