GIMP Tutorial: "Das Grafikformat wählen"

ie drei gängigsten Grafikformate sind .gif.jpg.png. Um eure Bilder auf jedem Browser gut dargestellt zu wissen, solltet ihr euch für eines dieser Grafikformate entscheiden. Aber jedes Format hat seine Vor- und Nachteile. Hier habe ich für euch einmal die wichtigsten zusammen gefasst. Natürlich gilt das nicht nur für GIMP sondern auch für alle anderen Bildbearbeitungsprogramme.

GIF: 

Es besteht aus maximal 256 Farben und eignet sich in erster Linie für Bilder, die nur geringe Farbtiefen aufweisen. Verwendet GIF am besten für Blinkies, Buttons und Banner. GIF kann transparenz darstellen und lässt das sogenannte interlacing zu, das ist das, was man macht, wenn man Blinkies herstellt. Also vereinfacht ausgedrückt: GIF Dateien können sich bewegen.

JPG / JPEG: 

JPG, manchmal auch als JPEG (Joint Photographic Experts Group) bezeichnet , kann bis zu 16,7 Millionen Farben darstellen. Damit speichert ihr Bilder ab, die sehr groß sind und schnell geladen werden müssen. Also zum Beispiel euer Bloghintergrund.

PNG: 

PNG (Portable Network Graphics) hat die Vorzüge vom GIF und JPG. PNGs können mit bis zu 48-Bit-Farben abgespeichert aber trotzdem verlustfrei komprimiert werden, und das mit einer Qualität von 16 Mil. Farben und 256 Transparenzstufen

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