Gibt es den Computerwurm im Brandenburger Finanzministerium wirklich?

Wie die Märkische Oderzeitung vermeldet, hat wohl ein bitter böser Computerwurm die Rechner des Brandenburger Finanzministeriums infiziert. Dieser bitterböse Computerwurm muss so schrecklich sein, dass auf Anweisung von Finanzminister Helmuth Markov (Die Linke) am Wochenende 26.02. / 27.02.11 alle Rechner abgeschaltet werden mussten, um den bitterbösen Computerwurm zu suchen.
Wir denken eher etwas anderes. Seit Frühjahr 2010 kommt der Brandenburger Finanzminister Herr Helmuth Markov (Die Linke) nicht mehr aus den Schlagzeilen. Mal sind es Fälle des vermutlichen Abrechnungsbetruges von Fördermitteln der EU, die die EU bei der zum Finanzministerium gehörenden LASA feststellt, mal sind es Immobilienaffären wie Krampnitz oder der jüngste Verkauf von Immobilien in Potsdam.
Wir denken, hinter der Computerwurmsache steckt etwas anderes. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird es so sein, dass Herr Helmuth Markov (Die Linke) oder gar der MP selbst, Herr Matthias Platzek (SPD) angewiesen hat, herauszubekommen, über welche Rechner die Presse laufend Wind von den dubiosen Gebaren Brandenburger Politiker bekommt. D.h. das Finanzministerium sucht den Whistleblower, also auf Deutsch den Anschei...
Das kann man natürlich so nicht sagen. Denn irgendwie verstehen wir es ja rein menschlich, wenn man laufend durch den Kakao gezogen wird. Wäre es aber nicht besser redlich seiner Arbeit nachzugehen? Dann hätten doch all die Kapriolen wie bspw. um die Herren Speer, Marczinek, Ruprecht gar nicht passieren können. So hat der bitterböse Computerwurm schlicht weg ein Geschmäckle. Wie sagt der Berliner so schön: Nachtijall, ick hör Dir trapsen!!!

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