Gewerkschaftsbund fordert Hungerlöhne fürs Volk

Nach Beendigung der Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges war es den Gewerkschaftern in den Besatzungszonen der Westalliierten und später der BRD daran gelegen, eine mächtige Einheitsgewerkschaft zu gründen.
Dieses demokratische Ansinnen stoß jedoch auf den Widerstand derjenigen, die noch heute dafür gefeiert werden, die Demokratie nach Deutschland gebracht zu haben. Die US-Amerikaner und die Briten bearbeiteten die deutschen Gewerkschafter solange, bis diese davon überzeugt waren Einzelgewerkschaften nach US-Vorbild ins Leben zu rufen. Was das zu bedeuten hatte, weiß jederman, der über die Aktivitäten von Meyer-Lansky, Capone und Nachfolger in Kenntnis ist.
Den bundesdeutschen Gewerkschaften fiel die Aufgabe zu, als Tarnorganisationen der herrschenden Kaste zu funktionieren, aber im Interesse der Auszubeutenden zu schwatzen.

Gewerkschaftsbund fordert Hungerlöhne fürs Volk

Gewerkschaftspolitik - Zeit für faule Kompromisse

2001 schlossen sich verschiedene bundesdeutsche Einzelgewerkschaften zur Vereinten Dienstleistungs-gewerkschaft (Verdi) zusammen.
Die Gewerkschaften waren bereits endgültig zu zahnlosen Tigern mutiert. Ihre Entscheidungsträger sitzen in den Aufsichtsräten der Konzerne, deren Angestellte sie vorgeben zu vertreten und kassieren massive 'Aufwandsentschädigungen' dafür.
Jutta von Ditfurth schätzt die Einkünfte von Verdi-Boss und Grünen-Politiker Bsirske, die selbiger als Aufwandsentschädigungen für seine Aufsichtsposten erhält, auf 1.200.000 €uro jährlich.

Gewerkschaftsbund fordert Hungerlöhne fürs Volk

Gewerkschaften im "Licht" der Volksverblödung

Ab und an gelangen die Machenschaften der Beschäftigtenvertreter an die Öffentlichkeit.
Wer erinnert sich nicht im Zeitalter der kollektiven Demenz an die jüngsten Skandale bei Volkswagen und Siemens, wo Gewerkschaftsbosse gemeinsam mit den Konzernvorständen wegen Bestechung, Beihilfe, Korruption, Betrug, Veruntreung usw. angeklagt wurden?! Selbst die Nutten für die Feiern in den Chefetagen ließ man sich kostspielig aus dem Ausland einfliegen. Man gönnt sich ja sonst nichts!
Und weil man sich sonst nichts gönnt, forderte nun der DGB-Vorstand Claus Matecki (SPD) anläßlich der Bundestagswahlen 2013 einen bundesdeutschlandweiten Mindestlohn von 8,50 €uro brutto die Stunde.
Das ergibt für in Vollzeit Beschäftigte (Lohngruppe 1) einen Monatsnettolohn von sagenhaften 1.053,94 €.
Hierbei drängt sich nicht nur die Frage auf, wessen Interessen diese Gewerkschaft wirklich vertritt, sondern sie beantwortet sich von selbst.

Gewerkschaftsbund fordert Hungerlöhne fürs Volk

Gewerkschaften und Politik gehen Hand in Hand

Mag sein, dass sich dieser DGB-Seuchenvogel einbildet, alle anderen außer ihn und seinesgleichen könnten nicht rechnen. Um seine menschenverachtende Forderung nach einen flächendeckenden Maximallohn (Warum nicht? Wir leben im Zeitalter des orwellschen Neusprech und das Ziel solcher Politik ist klar!) zu unterstützen, war sich Matecki nicht zu schade, noch anzufügen, dass doch "Menschen von ihrer Hände Arbeit leben können müssen".
Abzüglich der Lebenshaltungskosten reichen solche Löhne zwar nicht für Champagner, aber dafür für Rohrsekt. Und es müssen ja nicht immer Luxusnutten sein, eine abgetakelte Hafennutte tut es schließlich auch. Vorausgesetzt, diese zahlt ihre Anfahrt und mindestens die Hälfte ihrer Heuer selbst, denn für ein Taxi und andere Lebensfreuden dürften solche Hungerlöhne nicht ausreichen.
Matecki als SPD-Mitglied fordert die von ihn Betrogenen auf, sich an der Bundestagswahl zu beteiligen, um einen Regierungswechsel, sprich eine SPD-Regierung, herbeizuführen.
Er ignoriert dabei völlig die Tatsache, dass es die letzte Sozen-Regierung unter Schröder war, die in kontinuierlicher Fortsetzung einer gleichgeschalteten Blockflötenpolitik noch weit massivere Geldgeschenke an die Reichen machte als es die Vorgänger machten und zwar zu Lasten der Allgemeinheit, des Plebs.
Die Abschaffung der Vermögensteuer und die Einführung von Hartz IV (Agenda 2010) verdanken wir einer SPD-Grünen-Bundesregierung.

Gewerkschaftsbund fordert Hungerlöhne fürs Volk

Um das Alte bewahren zu helfen!

Nun kann man diesem DGB-Seuchenvogel die vorherrschende politische und soziale Demenz des Urnenpöbels zugute halten. Asoziale Schurken vom Schlage eines Matecki haben in solchen Zeiten ein allzu leichtes Spiel und zudem Hochkonjunktur. Dies wird ihnen wahrlich sehr leicht gemacht.
Doch hat bekanntlich jedes Volk die Verantwortungsträger, die es verdient.
Daran wird sich mit aller Wahrscheinlichkeit auch nichts nach der Bundestagswahl am 22.9. ändern.
Der Volksverblödung in Verbindung mit der Verantwortungslosigkeit und Trägheit des Demo sei Dank!
Oder auch nicht, denn für rechtschaffende, soziale und intelligente Menschen beginnt nur eine weitere Episode in diesem Volkstrauerspiel.
Meine Hoffnung ist jedenfalls lebendig...

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