Gewaltenmonopol

Gewaltenmonopol

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Das Gewaltenmonopol hat in vielen deutschen Städten den Besitzer gewechselt, es ist nicht mehr die Polizei, von der die Staatsmacht verkörpert wird, die kriminellen Familienclans haben großteils die Macht im „Rechtsstaat Deutschland“ übernommen und die Angehörigen der Polizei gehorchen den Befehlen der Mitglieder der Verbrechersyndikate und falls sie sich den Befehlen widersetzen werden sie aus der Stadt gejagt.

In Peine (Niedersachsen) wohnte eine Polizistin mit Migrationshintergrund über einer Sisha Bar, die häufig von den Mitgliedern der bundesweit bekannten „Al-Zein-Familie“ besucht wurde und die als nicht gerade zimperlich bekannt sind. Den Familienmitgliedern gefiel es nicht, dass sie quasi „unter den Augen des Gesetzes“ ihre Sisha Pfeifen rauchten und forderten die Polizistin auf, sich eine andere Wohnung zu suchen und als die „Vertreterin des Gesetzes“ (bitte nicht über die Berufsbezeichnung lachen) der Aufforderung nicht in dem ihr dafür gesetzten Zeitraum nach kam, wurden die Reifen ihres Fahrzeuges vier Mal nacheinander zerstochen und der Fahrzeuglack dabei jedes Mal zerkratzt.

Sie wurde zusätzlich darauf aufmerksam gemacht, dass man auch ihre Fensterscheiben mit Steinwürfen zersplittern und sich noch ganz andere Sachen einfallen lassen könnte und um dies zu beweisen wurde das Fahrzeug ihres Vaters genau so beschädigt, wie es bei ihrem Fahrzeug vier Mal der Fall war. Die Polizistin suchte Hilfe bei ihrem Vorgesetzten, die sie auch bekam, sie wurde umgehend nach Salzgitter versetzt und wohnt jetzt so lange bei Kollegin, bis die Polizei eine Wohnung für sie gefunden hat und wenn sie Glück hat wird eine Wohnung gefunden, in der sie mit Zustimmung der gebietsbeherrschenden „Al-Zein-Mitglieder“ wohnen darf. Ihre Kollegen in Peine werden weiterhin vor Angst zitternd damit leben müssen, dass sie von den Mitgliedern des „Al-Zein-Clans“ in ihren Streifenwagen und ihren Privat PKWs fotografiert werden und froh sein, wenn sie sich nicht den Unmut der Mitglieder zuziehen, sobald sie ihre polizeilichen Aufgaben in Peine ausüben, was ja momentan dank Corona nicht besonders schwierig ist, aktuell können die Polizisten in Peine bei der Kontrolle von deutschen Bürgerinnen und Bürgern ohne Migrationshintergrund sogar Überstunden machen und bei jeder Person ein „gepfeffertes“ Bußgeld abkassieren, die den Mindestabstand unterschritten hat, was sicherlich der Gesundheit zuträglicher ist als von den Mitgliedern des „Al-Zein-Clans“ verprügelt und mit Pfefferspray behandelt zu werden, weil man sie darauf aufmerksam gemacht hat, dass sie sich nicht mit 30 Familienmitgliedern auf den Weg zu der Sisha Bar machen können, über der keine Polizistin mehr wohnt.


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